63-jähriger Rennfahrer: Alptraum-Absturz bei über 250 km/h

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63-jähriger Rennfahrer: Alptraum-Absturz bei über 250 km/h

In einem schockierenden Unfall ist ein 63-jähriger Rennfahrer bei einem spektakulären Absturz auf einer rennstrecke in der Schweiz verwickelt. Der Fahrer, ein erfahrener Rennfahrer, befand sich bei einer Geschwindigkeit von über 250 km/h, als sein Fahrzeug plötzlich ausrutschte und in Flammen aufging. Der Unfall ereignete sich während eines Rennens in den Schweizer Alpen und sorgte für einen großen Schock unter den Zuschauern. Die Umstände des Unfalls werden derzeit von den Behörden untersucht. Es ist noch unklar, wie es zu diesem Alptraum-Absturz kommen konnte.

Hier ist ein möglicher Kurztitel: 63-jähriger Rennfahrer nach Alptraum-Absturz bei 260 km/h auf der Start-Ziel-Geraden

Hier ist ein möglicher Kurztitel: 63-jähriger Rennfahrer nach Alptraum-Absturz bei 260 km/h auf der Start-Ziel-Geraden

Bei der Premiere der europäischen Le-Mans-Serie ist ein schockierender Unfall passiert. Der 63-jährige Claudio Schiavoni lag mit seinem Proton-Porsche eine Runde zurück, als er vom führenden Feld eingeholt wurde. Sein Kontrahent Frey wollte ihn überholen, doch plötzlich kam es zur Kollision.

Schiavoni geriet ins Schlingern und schlug mit voller Wucht auf die Barriere. Die nachfolgenden Fahrzeuge konnten Schiavoni's Porsche zum Glück ausweichen. Auswertungen zeigen, dass Schiavoni mit rund 260 Stundenkilometern zum Seitenaufprall kam.

Der Italiener kam mit dem Schrecken davon. Er konnte sich nach dem Rennen bei der Kommission melden. Seine Teamkollegen holen am Ende den Gesamtsieg. An diesem Tag war das jedoch nur eine reine Nebensache.

Quelle: @EuropeanLMS (European Le Mans Series)

Veröffentlicht am: 01.10.2024 - 19:21 Uhr

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Der Unfall war ein Alptraum für den italienischen Rennfahrer. Zum Glück kam er mit dem Schrecken davon. Die europäische Le-Mans-Serie hat sich noch nie so dramatisch präsentiert.

Frey wollte Schiavoni überholen, doch die Kollision war unausweichlich. Schiavoni's Porsche prallte mit voller Wucht auf die Barriere. Die Auswertungen zeigten, dass Schiavoni mit rund 260 Stundenkilometern in die Barriere fuhr.

Der Italiener war schockiert, aber dankbar, dass er den Unfall überlebt hat. Seine Teamkollegen haben am Ende den Gesamtsieg geholt, aber das war an diesem Tag nur eine Nebensache.

Die europäische Le-Mans-Serie hat sich noch nie so dramatisch präsentiert. Der Unfall von Schiavoni war ein Alptraum, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Quelle: @EuropeanLMS (European Le Mans Series)

Veröffentlicht am: 01.10.2024 - 19:21 Uhr

Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

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