Olympia 2024: Eck, Kopfball, Tor! Deutschland triumphiert wie Horst Hrubesch
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei den Olympischen Spielen 2024 einen sensationellen Sieg errungen. Mit einem eindrucksvollen 3:2-Erfolg über den Favoriten Frankreich sicherte sich das Team die Goldmedaille. Die Mannschaft spielte ein herrliches Spiel, bei dem die Verteidigung wie ein Eckpfeiler stand und die Stürmer mit kraftvollen Kopfbällen die französischen Spieler überwältigten. Der Sieg wird als einer der größten Erfolge in der Geschichte des deutschen Fußballs gewertet und erinnert an die legendären Triumphe von Horst Hrubesch, dem Idol der Nationalelf. Die Spieler haben sich mit diesem Sieg ins Herz der Nation gespielt und ihre Namen für immer in die Annalen des deutschen Fußballs geschrieben.
Eck, Kopfball, Tor! DFB-Frauen starten Olympia mit souveräner Übernahme
Gelungener Olympia-Auftakt für unsere DFB-Frauen. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnungsfeier gibt es in Marseille ein 3:0 (1:0) – weil das deutsche Team wie ihr Trainer trifft!
Unter dem Spitznamen „Kopfballungeheuer“ erzielte Horst Hrubesch (73) 70 seiner 134 Pflichtspiel-Treffer mit dem Schädel. Seine Mädels nahmen sich den Bundestrainer offenbar zum Vorbild.
Das perfekte Kopfball-Duell
24. Minute: Giulia Gwinn (25) tritt eine Ecke mustergültig auf den zweiten Pfosten. Dort steht Innenverteidigerin Marina Hegering (34) frei und köpft den Ball in Hrubesch-Manier zum 1:0 ins Netz.
64. Minute: Erneut ist es Gwinn von der rechten Seite. Diesmal findet sie mit ihrer Ecke in der Mitte Lea Schüller (26), die ebenfalls nur noch einnicken muss – 2:0!
Perfekter Kopfball: Lea Schüller trifft hier zum 2:0 für Deutschland
Ein gelungener Auftritt für Hrubesch
Für die DFB-Legende ist es das letzte Turnier als Chefcoach der DFB-Frauen. Nach Olympia übernimmt Christian Wück (51). Doch vorher beweist er bei der Tor-Gala (Brand sorgt für das 3:0/68.) gleich mehrfach ein glückliches Händchen.
Starke Gesten und taktische Entscheidungen
Hrubesch bringt Hegering von Beginn an, obwohl die Wolfsburgerin nach einer Wadenverletzung zuvor zwei Monate kein Spiel gemacht hat. Dazu befördert er Ann-Katrin Berger (33) zur neuen Stammtorhüterin, die im gesamten Spiel Ruhe und Souveränität ausstrahlt.
Starke Geste für Oberdorf: Als Ersatz für die verletzte Lena Oberdorf (22) zieht er außerdem Kapitänin Alexandra Popp (33) aus dem Angriff zurück ins Mittelfeld.
Lea Schüller hält beim Gruppenfoto vor dem Anpfiff das Oberdorf-Trikot in die Kameras
Weiter geht's am Sonntag
Sonntag (21 Uhr) steht für die DFB-Frauen gegen die USA das zweite Vorrunden-Spiel auf dem Olympia-Plan – erneut in Marseille.
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