Gründe für den Barça-Ausstieg: FC-Barcelona-Chef widerspricht Gündogan-Aussage

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Gründe für den Barça-Ausstieg: FC-Barcelona-Chef widerspricht Gündogan-Aussage

Die Nachricht über den möglichen Wechsel von Ilkay Gündogan von Manchester City zum FC Barcelona hat in der Fußballwelt für viel Aufsehen gesorgt. Der deutsche Nationalspieler selbst hatte in einem Interview erklärt, dass er sich schon immer für den Verein aus Katalonien begeistert habe und dass ein Wechsel zu dem spanischen Top-Klub eine Herausforderung für ihn sei. Doch nun widerspricht der FC-Barcelona-Chef, Joan Laporta, dieser Aussage und gibt neue Erklärungen für den möglichen Ausstieg von Gündogan.

Barça-Chef widerspricht Gündogan-Aussage: 'Nicht ums Geld, sondern um Sportgründe ging es'

Das große Rätselraten um den Abschied von Ilkay Gündogan (33) beim FC Barcelona geht in die nächste Runde. Nun hat sich Barça-Boss Joan Laporta (61) zu Wort gemeldet und versichert, dass es beim Gündogan-Transfer nicht ums Geld gegangen sei.

„Es war eine Entscheidung, die ausschließlich sportliche Gründe hatte“, erklärte Laporta auf einer Pressekonferenz. Und weiter: „Damals kam Gündo ohne Ablösesumme und es war nur fair, dass es keine Ablösesumme gab. Es hatte wirtschaftliche Auswirkungen, aber der Grund war eine sportliche Entscheidung“, so der Präsident.

Das widerspricht Gündogans Aussage

Das widerspricht Gündogans Aussage

Das hörte sich bei Gündogan aber noch ganz anders an! Der Ex-Barça-Profi erklärte, sein Wechsel sei mit der finanziellen Lage des Flick-Klubs verbunden. Die seit Jahren finanziell angeschlagenen Katalanen wollten wohl das Gehalt von Gündogan einsparen.

„Ich habe alles gegeben, um in einer schwierigen Saison bestmöglich für das Team und den Verein zu kämpfen, und ich habe mich darauf gefreut, meinen Teamkollegen in der neuen Saison zu helfen“, schrieb der Ex-BVB-Star in einem Posting zu seinem Abschied. Und weiter: „Jetzt gehe ich in einer schwierigen Situation, aber wenn mein Abschied dem Verein finanziell helfen kann, macht mich das etwas weniger traurig.“

Laporta wirft einen anderen Grund in den Ring

Laporta wirft einen anderen Grund in den Ring

Laporta dementiert diese Aussagen und wirft noch einen anderen Grund in den Ring. „Nach der Verpflichtung von Dani Olmo war die Rolle von Gündogan nicht klar, da sie sich auf einer sehr ähnlichen Position befanden“, so der Klub-Präsident weiter. Diese Darstellung widerspricht der von Gündogan und deutet darauf hin, dass er den Verein aufgrund der starken Konkurrenz des Ex-Leipzigers (26) verließ.

Nun steht Aussage gegen Aussage! Sicher ist jedoch, dass die Leistungen des Mittelfeld-Stars in Barcelona alles andere als eine Talfahrt waren: Gündogan bestritt in seinem Jahr bei Barcelona 51 Pflichtspiele, in denen ihm fünf Tore und 14 Assists gelangen.

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Klaus Lehmann

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