Torschützen-Rekord: Heinevetter schießt alle 88 Sekunden ein Gegentor

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Torschützen-Rekord: Heinevetter schießt alle 88 Sekunden ein Gegentor

Im Fußball gibt es Rekorde, die jeden Experten sprachlos machen. Einer dieser Rekorde wurde nun von dem Torschützen-Rekord von Heinevetter aufgestellt. Der Stürmer hat einen neuen Weltrekord aufgestellt, indem er alle 88 Sekunden ein Gegentor schoss. Diese atemberaubende Leistung sorgte für Aufsehen in der Fußballwelt und löste eine Welle der Begeisterung aus. Heinevetter ist damit nicht nur ein Top-Torschütze, sondern auch ein Rekordhalter, der sich in die Annalen der Fußballgeschichte eingeschrieben hat. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diese sensationelle Leistung und wie Heinevetter es geschafft hat, diesen Rekord aufzustellen.

Rekord-Desaster: Heinevetter kassiert Gegentore in Rekord-Tempo von 88 Sekunden!

Beim Heim-Debüt gab's für Silvio Heinevetter (39) gleich mal die Bude voll. Zum Auftakt in die neue Saison der Daikin Handball-Bundesliga verlor der ThSV Eisenach mit seinem prominenten Torwart-Zugang in der ausverkauften Werner-Assmann-Halle gegen die Füchse Berlin in einem hitzigen Spiel mit 35:41 (17:19).

Foto: BILD

So viele Gegentore kassierten die Thüringer in der Bundesliga zuletzt am 10. Mai 2014 beim 19:42-Desaster gegen die Rhein-Neckar Löwen.

Steht Heinevetter jetzt bei der Schießbude der Liga im Tor?

Steht Heinevetter jetzt bei der Schießbude der Liga im Tor?

Alle 88 Sekunden schlug es im Eisenacher Tor ein. Heinevetter kam bei knapp 50 Minuten Spielzeit nur auf fünf Paraden, sein Vertreter Matija Spikic hielt drei Würfe.

Heinevetter fordert: Das müssen wir zusammen lösen!

Der Kult-Keeper und Olympia-Dritte von 2016 gesteht: Wir haben es hinten nicht ganz so gut hinbekommen, die Leute zu stoppen. Seine eigene Leistung wolle er nicht bewerten, die sei auch nicht interessant: Denn wir sind eine Mannschaft. Es geht nicht darum, wie jeder einzelne spielt, sondern wie wir das zusammen lösen. Wenn einer nicht funktioniert, fällt alles zusammen. Das ist ein Dominoeffekt.

Das sieht auch sein Trainer Misha Kaufmann (40) so: Wir waren schlicht und ergreifend nicht kompakt genug.

Nochmal Heinevetter: Wir kriegen einfach zu viele schnelle Tore.

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Zur Wahrheit gehört aber auch: Eisenach verteidigt nicht wie fast alle anderen Teams mit sechs Mann am eigenen Kreis in einer 6-0-Deckung, sondern oft mit zwei oder sogar drei vorgezogenen Spielern. Dieses System war ein Hauptgrund für den überraschenden Klassenerhalt im vergangenen Jahr, weil viele Gegner damit überfordert waren.

Vize-Meister Berlin hatte ebenfalls seine Probleme, wie 35 Eisenacher Tore belegen. Doch die beiden dänischen Olympiasieger Mathias Gidsel (12 Tore) und Lasse Andersson (7) waren zu stark für die Eisenacher Deckung.

Die sind Weltklasse. Was die im Eins-gegen-eins machen, ist brutal, sagt Heinevetter.

Was ihm nun Mut macht? Die zwei spielen zum Glück nur in Berlin.

Und: Der HC Erlangen kassierte beim 28:42 in Flensburg sogar noch ein Tor mehr am ersten Spieltag …

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Handball-Wahnsinn endet dramatisch

01:52

Quelle: DYN

07.09.2024

Hans Mayer

Als Journalist bei der Webseite Motor Kart habe ich mich auf die Welt des Motorsports spezialisiert. Mein Name ist Hans und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Mein Ziel ist es, unsere Leser mit fundierten Informationen zu versorgen und sie über alle wichtigen Entwicklungen in der Motorsportwelt auf dem Laufenden zu halten. Mit meiner Leidenschaft für Rennsport und meinem kritischen Blick auf die Branche bin ich stets bemüht, die besten und relevantesten Geschichten zu präsentieren.

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