250 Millionen Euro! Barcelona lehnt Rekord-Angebot für Gavi ab
Die FC Barcelona hat ein Rekord-Angebot in Höhe von 250 Millionen Euro für ihren Mittelfeldspieler Gavi abgelehnt. Dieser Betrag wäre das höchste Angebot, das jemals für einen Spieler der Katalanen unterbreitet wurde. Der 18-jährige Spanier ist seit seinem Debüt im Jahr 2021 zu einem wichtigen Spieler für die Blaugrana geworden und soll aufgrund seiner beeindruckenden Leistungen in diesem Jahr bereits von mehreren Top-Klubs umworben werden. Die Ablehnung des Angebots durch den FC Barcelona unterstreicht die Wichtigkeit, die dem jungen Spieler für den Verein zukommt.
Barcelona lehnt RekordAngebot von 250 Millionen Euro für Gavi ab
Im Juli 2018 machte PSG Neymar (32) zum teuersten Fußballer aller Zeiten, indem es 222 Millionen Euro an den FC Barcelona überwies. Seitdem übertraf nicht einmal Kylian Mbappé (25) diesen Wert – doch im Sommer wäre fast ein neuer Transferrekord aufgestellt worden.
Denn: Paris Saint-Germain bot offenbar schwindelerregende 250 Millionen Euro für Barça-Star Lamine Yamal (17). Das enthüllte der in Spanien etablierte Spielerberater Andy Bara. „Eine Sache, die ich sicher weiß, ist, dass Barcelona vor einigen Monaten ein großes Angebot von PSG für Lamine Yamal abgelehnt hat. Der Deal hatte einen Wert in der Region von 250 Millionen Euro“, behauptete Bara im Podcast „Inkubator“.
Der FC Barcelona und Ex-Bundestrainer Hansi Flick eilen in der spanischen Liga weiter von Sieg zu Sieg. Doch PSG-Berater flirtet mit Yamal: Können die Pariser dem FC Barcelona seinen Superstar streitig machen?
Der Agent betreut Top-Stars wie Dani Olmo (26), Álvaro Morata (31) und Nacho (34), soll außerdem einen guten Draht zu Barça-Präsident Joan Laporta (62) und Sportdirektor Deco (47) haben. Im spanischen Fußball kennt Bara sich also bestens aus.
Mit einem 250-Millionen-Euro-Deal wäre PSG für alle drei teuersten Transfer aller Zeiten verantwortlich gewesen. Statt Yamal holte man letztendlich Frankreich-Star Désiré Doué (19) für die offensive Außenbahn – und überwies „nur“ 50 Millionen Euro an Stade Rennes.
Auch Laporta selbst sprach schon mehrfach von Mega-Angeboten für Yamal. Im März hatte er beispielsweise erklärt: „Wir haben Angebote für Spieler wie Lamine Yamal erhalten, die 200 Millionen Euro betrugen – und wir haben abgelehnt, weil wir dem Jungen vertrauen, weil er die Zukunft der Mannschaft ist.“
Eine Entscheidung, die offenbar im Sinne seines jungen Schützlings war. Erst vor wenigen Tagen betonte Yamal in der spanischen Talkshow „El Hormiguero“: „Ich hoffe, dass ich Barça nie verlasse. Ich hoffe, dass ich in Barcelona eine Legende werde.“
Wenn seine Chefs weiterhin derart exorbitante Ablösesummen für ihn ablehnen, dürfte dem wohl wenig im Wege stehen: Nach einer bärenstarken EM spielt Yamal auch in dieser Saison schon wieder groß auf, steht nach nur fünf La-Liga-Spielen bei drei Toren und vier Assists.
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