Real Madrid: Sohn einer Real-Legende startet in Madrid durch

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Real Madrid: Sohn einer Real-Legende startet in Madrid durch

Im spanischen Fußball ist ein neuer Stern am Horizont aufgegangen. Der Sohn einer Real-Legende hat in Madrid seinen ersten Schritt auf die große Bühne gesetzt. Der junge Spieler, der Sohn eines ehemaligen Madrid-Stars, hat sich in den letzten Wochen einen Namen gemacht und die Aufmerksamkeit der Medien und der Fans auf sich gezogen. Mit seiner beeindruckenden Leistung hat er sich in die Herzen der Anhänger des Königlichen Klubs gespielt. Wir berichten über den rasanten Aufstieg des jungen Talents und seine ersten Schritte im Profifußball.

Real Madrid: Sohn eines Legenden startet seine Karriere in Madrid

Die brasilianische Real-Legende Marcelo (36) hat in seiner Karriere auf Klub-Ebene so ziemlich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Fünf Champions-League-Siege, sechs spanische Meisterschaften und zwei Pokalsiege sprechen eine deutliche Sprache. Der Brasilianer war Teil eines der erfolgreichsten Teams in der Geschichte von Real Madrid.

Bekannt für seine außergewöhnlichen Offensiv-Qualitäten, seine ausgezeichnete Technik und seine gefährlichen Flanken wurde er oft als weiterer Flügelstürmer gesehen - obwohl er Außenverteidiger war. Offensiv-Qualitäten liegen der Familie von Marcelo einfach im Blut – das beweist jetzt auch sein Sohn Enzo Alves!

Der Sohn des Legenden: Enzo Alves

Der Sohn des Legenden: Enzo Alves

Der 15-Jährige gab am vergangenen Wochenende bereits sein Debüt in der Juvenil B von Real Madrid. Dort spielen normalerweise nur Spieler im Alter von 17 bis 18 Jahren. Am Anfang dieses Monats hatte der talentierte Mittelstürmer bereits in der Juvenil C (Alter von 16-17 Jahren) debütiert – obwohl er aufgrund seines Alters eigentlich noch in der „Cadete“ spielen müsste (gleichzusetzen mit der U15 in Deutschland).

Ausnahme-Talent wurde für Alves jedoch eine Ausnahme gemacht. Der Sohn von Marcelo ist bekannt für seine körperliche Stärke und seine Torgefährlichkeit. Das ist auch dem spanischen Fußballverband längst aufgefallen. Obwohl Alves wie sein Vater auch für Brasilien hätte auflaufen dürfen, entschied er sich für Spanien.

In fünf Spielen für die U15-Nationalmannschaft Spaniens erzielte Alves vier Tore und ist aus der Startformation längst nicht mehr wegzudenken. Nach der ersten Nominierung seines Sohns im letzten Jahr freute sich Marcelo: „Unendlicher Stolz, mein Lieber! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.“

Zukunft bei Real Madrid

Zukunft bei Real Madrid

Obwohl Marcelo selbst mittlerweile wieder in seiner brasilianischen Heimat bei Fluminense spielt, war für den Ex-Real-Star immer klar, dass es für seinen Sohn das Beste ist, wenn er seinen Weg in Spanien weitergeht. Aus diesem Grund lebt sein Sohn weiterhin in Madrid und läuft für Real auf – auch wenn ihn damit über 8.000 Kilometer von seinem Vater trennen.

Alves gilt als eine Perle in der Jugend der „Königlichen“. Man sieht ihn bereits jetzt als zukünftigen Spieler der ersten Mannschaft. Allerdings hat Real Madrid keine Eile, der Rohdiamant soll nicht verheizt werden. Er wird Schritt für Schritt herangeführt.

Zunächst soll er in der nächsten Saison mit 16 Jahren zum Kader der Juvenil A gehören (höchste Stufe der Jugendmannschaften, normal 18-19-Jährige). Bereits in dieser Saison könnte er dort jedoch sein Debüt feiern. Sollte die Entwicklung vom Alves weiterhin so rasant verlaufen, scheint auch ein Debüt bei den Real-Profis nicht mehr allzu fern.

Scheint so, als geht die Erfolgsgeschichte der Marcelo-Familie bei den „Galaktischen“ weiter.

Hans Mayer

Als Journalist bei der Webseite Motor Kart habe ich mich auf die Welt des Motorsports spezialisiert. Mein Name ist Hans und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Mein Ziel ist es, unsere Leser mit fundierten Informationen zu versorgen und sie über alle wichtigen Entwicklungen in der Motorsportwelt auf dem Laufenden zu halten. Mit meiner Leidenschaft für Rennsport und meinem kritischen Blick auf die Branche bin ich stets bemüht, die besten und relevantesten Geschichten zu präsentieren.

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