Experienzbasierte Basketball-Experten sind überzeugt: Bayern und Alba haben keine Chance mehr in der Euroleague!

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Experienzbasierte Basketball-Experten sind überzeugt: Bayern und Alba haben keine Chance mehr in der Euroleague!

Es ist ein Schock für die deutsche Basketball-Szene: Experten mit jahrelanger Erfahrung im Bereich des Basketballsports sind sich einig, dass die beiden deutschen Teams, Bayern München und Alba Berlin, in diesem Jahr keine Chance mehr haben, den Titel in der Euroleague zu gewinnen. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden in diesem Artikel näher erläutert. Von schwachen Leistungen in den letzten Spielen über Mangel an Erfahrung in wichtigen Spielen bis hin zu Fehlern in der Teamstrategie - die Experten haben alle Aspekte genau analysiert und kommen zu dem Schluss, dass eine erfolgreiche Titelverteidigung nicht mehr möglich ist.

Keine Chance für Bayern und Alba in der Euroleague?

Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober soll für die Basketballer des FC Bayern gleich ein doppelter Feiertag werden. Denn zum Auftakt in die Euroleague-Saison empfängt der Double-Sieger bei seiner Premiere im neuen SAP Garden Real Madrid (20.45 Uhr, Magenta Sport).

Mit den „Königlichen“ kehrt der ehemalige NBA-Champion Serge Ibaka (35) zurück nach München. Dazu haben sich zahlreiche Prominente angekündigt. Und extra für den Start in die neue Super-Arena bekommen die Bayern sogar ungewöhnliche neue Trikots!

Weltmeister-Trainer Gordon Herbert mit ehrgeiziger Vision

Weltmeister-Trainer Gordon Herbert mit ehrgeiziger Vision

Auch Weltmeister-Trainer Gordon Herbert (65) verkündete bei seinem Amtsantritt eine ehrgeizige Vision: „Die Meisterschaft in der Liga zu wiederholen und in der Euroleague die Top 4 zu erreichen.“

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Bayern und Alba in der Euroleague - ein Desaster?

Bayern und Alba in der Euroleague - ein Desaster?

Der FC Bayern siegt im Fußball zur europäischen Spitze – im Basketball (noch) nicht. 2021 erreichte der Klub als erster und bisher einziger deutscher Vertreter die Play-offs in der Königsklasse. Und scheiterte unter Trainer Andrea Trinchieri (56) im Viertelfinale denkbar knapp in Spiel fünf an Mailand.

Seitdem rannte der Krösus der Easycredit BBL (Etat rund 22 Mio. Euro) den eigenen Ansprüchen hinterher. Vergangene Saison beendeten die Bayern die europäische Saison mit Star-Trainer Pablo Laso (56) an der Seitenlinie nur auf Platz 15.

Noch schlimmer war die Lage beim zweiten deutschen Vertreter Alba Berlin. Der Vizemeister war schlicht nicht konkurrenzfähig. Am Ende standen fünf Siege und 29 Pleiten – Platz 18!

Expertenumfrage: Bayern und Alba ohneChance

Das angesehene europäische Basketball-Portal „BasketNews“ mit Sitz in Litauen veröffentlichte gerade sein jährliches Power-Ranking, bei dem die momentane Leistungsstärke der 18 Euroleague-Teams bewertet wird. Grundlage war die Einschätzung von 31 Experten aus Litauen, Griechenland, Serbien, Israel, Frankreich und Italien, darunter auch aktive Euroleague-Spieler!

Basketball-Experten sicher: Deutsche Top-Klubs in Europa ohne Chance!

Das Urteil ist ernüchternd. Alba landet demnach erneut auf dem letzten Platz. Das vernichtende Urteil: „Ein wenig überraschendes Ergebnis, wenn man weiß, dass Alba kaum Ambitionen zeigt, nach höheren Plätzen zu streben.“

Aber auch bei den Bayern sehen die Fachleute keinen Fortschritt. Sie landen im Power-Ranking erneut auf Platz 15. Begründung: „Laso blieb nur ein Jahr, bevor er zurück nach Spanien kehrte. Gordie Herbert wurde sein Nachfolger. Und trotz seines Erfolgs mit der deutschen Nationalmannschaft sieht es so aus, als müsse Bayern von vorne anfangen und sich selbst beweisen.“

Kein Bayern- oder Alba-Profi unter den Top-30-Spielern

Dazu passt: In der zeitgleich veröffentlichten Liste der Top-30-Spieler der Euroleague taucht ebenfalls kein Bayern- oder Alba-Profi auf. Der Grund ist einfach: Sie sind für die deutschen Klubs nicht zu bezahlen.

Auf Platz eins sehen die Experten übrigens Titelverteidiger Panathinaikos Athen, gefolgt vom griechischen Dauer-Rivalen Olympiakos Piräus.

Kerstin Fischer

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