Ex-Spieler des FC Leipzig erhebt sich emotional wie nie: 'Das sind meine Brüder'
In einer emotionalen Aussage hat sich ein ehemaliger Spieler des FC Leipzig zu Wort gemeldet. Mit Blick auf seine ehemaligen Teamkollegen äußerte er sich wie nie zuvor und ließ seine Gefühle frei laufen. Das sind meine Brüder, sagte er in einem Interview und machte damit deutlich, wie eng seine Bindung zu den Spielern des FC Leipzig ist. Die Aussage des Ex-Spielers sorgte für großes Aufsehen und löste bei den Fans des Vereins eine Welle der Zustimmung und des Respekts aus. Doch was genau hat der ehemalige Spieler bewogen, sich so emotional zu äußern? Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe dieser emotionalen Aussage und schauen, was sie für den FC Leipzig und seine Spieler bedeutet.
Ex-Fußballer des FC Leipzig erhebt sich emotional wie nie: 'Das sind meine Brüder'
Das steht jetzt schon fest: Für ihn wird es das emotionalste Spiel des Jahres! Am Montag tritt der HC Erlangen beim SC DHfK Leipzig an – mit Maciej Gebala (30). Der Kreisläufer wechselte erst im Sommer nach Mittelfranken – nach sechs Jahren in Leipzig.
Besonders ist es für den Polen auch deshalb, weil es nach seiner Bauchmuskelverletzung das erste Auswärtsspiel ist. „Das ging schnell, weil meine Saison gefühlt gerade erst anfängt“, lacht er. „Aber es freut mich natürlich. Es gibt da so viele Menschen, die ich sehen möchte. Viel zu viele, als dass ich mit jedem quatschen könnte.“
Ex-Leipziger Gebala emotional wie nie: 'Das sind meine Brüder'
Am meisten freut ihn natürlich das Wiedersehen mit seinen ehemaligen Kollegen: „Ich habe die alle lieb. Am engsten war ich mit Viggo Kristjansson, Kristian Saeveras, Marko Mamic und Luca Witzke – die sind wie Brüder für mich.“
Dann grinst er wieder: „Aber wenn ich gegen meine Brüder spiele, möchte ich auch zeigen, wer der bessere ist.“
Gegen Potsdam gelang ihm gerade der erste Saisonsieg, während Leipzig daheim noch ungeschlagen ist.
Wie will er mit Erlangen Leipzig überraschen?
Gebala: „Ich kenne das System. Die haben eine saustarke 5:1-Abwehr, die vielen Vereine Probleme macht. Die Torhüter bekommen dadurch etwas einfache Bälle. Hinzu kommt das Tempospiel. Unser Ziel muss sein, eklig zu sein. Immer wieder unangenehm zu sein, dass es weh tut. Unsere Abwehr war nie das Problem. So müssen wir unsere Sicherheit finden.“
Der Ex-Leipziger ist sich sicher, dass sein Team mit einer guten Strategie und einer starken Leistung Leipzig überraschen kann.
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Quelle: DYN 07.10.2024
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