Fussball: Spaniens Trainer klagt über sein Gehalt - 'Das ist nicht normal.' (Literal translation: Football: Spain's coach complains about his salary

In der Welt des Fußballs sorgt ein überraschender Vorfall für Aufsehen: Spaniens Trainer äußert sich öffentlich über sein Gehalt und äußert seine Unzufriedenheit. Das ist nicht normal, sagt er in einem Interview. Die Nachricht kommt überraschend, da der spanische Fußballverband einer der reichsten und erfolgreichsten der Welt ist. Der Trainer selbst ist ein erfahrener Coach mit einer erfolgreichen Karriere, der sich jedoch offenbar nicht fair entlohnt fühlt. Die Frage bleibt, was dahintersteckt und wie die Situation weiterentwickelt wird. In den kommenden Tagen werden wir genau darauf achten und weitere Einzelheiten berichten.

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Spaniens Trainer klagt über sein Gehalt: Das ist nicht normal

Deutliche Worte von Luis de la Fuente (63). Der Spanien-Trainer hat in den vergangenen Jahren mit der Furia Roja zwei große Erfolge gefeiert. 2023 coachte er sein Team zum Gewinn der Nations League, ein Jahr später wurde Spanien bei der EM in Deutschland Europameister. Triumphe hat de la Fuente also vorzuweisen.

Trotzdem hat sich der Erfolgstrainer einem Interview mit dem Radiosender Cadena SER beim spanischen Verband beschwert. Kritikpunkt: sein Gehalt.

Fuente reagiert auf sein Gehalt: Es ist nicht normal, ein Europameister ohne Vertrag zu stehen

Fuente reagiert auf sein Gehalt: Es ist nicht normal, ein Europameister ohne Vertrag zu stehen

Es ist nicht normal, dass ein Europameister ohne Vertrag dasteht. Es passiert nichts. Das ist nicht in Ordnung, aber so ist es nun mal., beklagt sich de la Fuente. Weiter betont er: Ich weiß nicht, ob das jemals in der Geschichte passiert ist. Ich habe die gleichen Bedingungen wie bei meiner Beförderung aus der U21. Es wäre fair gewesen, wenn ich den Vertrag schon unterschrieben hätte. Aber es gab Druck von allen Seiten auf die Leute, die diese Art von Entscheidungen treffen müssen.

Was der Spanier meint: Seit seinem Aufstieg vom U21-Trainer zum Nationalcoach Anfang 2023 wartet er immer noch auf eine Anpassung seines Vertrags – und des Gehaltes. Sein aktuelles Arbeitspapier läuft bis 2026. Der krisengeschüttelte spanische Fußballverband RFEF hat aktuell alle Hände voll zu tun.

Nachdem Ex-Vizepräsident Luis Rubiales nach seinem Kuss-Skandal beim Finale der Frauen-WM zurückgetreten ist, hat Pedro Rocha seinen Posten beim Verband übernommen. Doch auch der neue Boss steckt bereits in ernsthaften Schwierigkeiten, stand kurze Zeit nach seiner Amtsübernahme wegen einer Korruptionsaffäre im Mittelpunkt.

Ich bin als Trainer sehr zufrieden. Ich möchte, dass dieses Problem so schnell wie möglich gelöst wird., sagt de la Fuente. In Bezug auf die Zukunft meint er: Die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft mit Spanien ist mir wichtiger als jedes andere Angebot. Ich bin stolz darauf, die Nationalmannschaft meines Landes zu trainieren, ich bin privilegiert.

Mal sehen, wann sich der Fußball-Verband und de la Fuente über einen neuen Vertrag einig werden. Zuerst steht für den Trainer aber die Mission Titelverteidigung in der Nations League an. Der Rekordmeister ist mit einem Remis gegen Serbien (0:0) und einem Sieg gegen die Schweiz (4:1) in die neue Saison des Wettbewerbs gestartet. Am Samstag (20.45 Uhr) geht's gegen Dänemark, am Dienstag (20.45 Uhr) kommt es zum Rückspiel gegen Serbien.

Heike Meier

Ich bin Heike, ein leidenschaftlicher Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams liefere ich die neuesten Nachrichten aus der Welt des Motorsports mit strenger Objektivität. Meine langjährige Erfahrung und Begeisterung für Kartrennen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser in die aufregende Welt des Motorsports eintauchen lassen. Meine Liebe zum Detail und meine Fachkenntnisse machen mich zu einer verlässlichen Quelle für alle Motorsportfans, die stets auf dem neuesten Stand bleiben wollen.

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