Die Handball-Liga: Die Spitzenteams sind jetzt weitere vier Mannschaften

Die Handball-Liga: Die Spitzenteams sind jetzt weitere vier Mannschaften

Die Handball-Liga experiencia un gran cambio en su estructura competitiva. A partir de ahora, las Spitzenteams de la liga se han ampliado con cuatro nuevos equipos. Esta medida tiene como objetivo aumentar la competencia y la emoción en la liga, lo que beneficiará a los aficionados y a los propios jugadores. Con esta expansión, la liga se acerca a su objetivo de convertirse en una de las competiciones más atractivas de Europa. Los nuevos equipos traerán consigo nuevos desafíos y oportunidades para los clubes establecidos, lo que garantiza un futuro emocionante para la Handball-Liga.

Die Spitzenteams in Schatten: Melsungen und Hannover-Burgdorf dominieren die Handball-Liga

Es ist wirklich kurios. Bei der MT Melsungen aus der Daikin Handball-Bundesliga grüßt wieder das Murmeltier. Laut einem berühmten Spielfilm bedeutet dies die Wiederholung von Vorgängen. In der Saison 2023/24 waren die Nordhessen nach sieben Spieltagen Tabellenführer, aktuell sind sie es wieder.

Das Tableau der besten Liga der Welt bietet noch mehr Überraschendes. Die großen Handball-Vier sind jetzt zu acht. Nicht nur fast alle Experten, sondern sogar Trainer schüttelten vor der Saison den Kopf nach der Frage, ob bei der Titelvergabe auch andere als die großen Vier SC Magdeburg, Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt und THW Kiel infrage kämen.

Jetzt schütteln viele den Kopf über die bisherigen Ergebnisse in der Beletage des deutschen Handballs. Denn außer über die Top 4 reden wir jetzt auch über die Melsunger, die TSV Hannover-Burgdorf, die Rhein-Neckar Löwen und den TBV Lemgo. Der VfL Gummersbach ist mit 10:6 Punkten zumindest ein weiterer Interessent.

Melsungen und Hannover-Burgdorf auf den Plätzen an der Sonne

Melsungen und die TSV Hannover-Burgdorf auf den Plätzen an der Sonne, die großen Vier stehen im Schatten. In der oberen Tabellenhälfte ist es ungefähr so eng wie in einem Ein-Zimmer-Appartement. Die ersten Sieben sind nur durch zwei Minuspunkte getrennt – Flensburg gehört noch nicht mal zu dieser elitären Gruppe.

„Zum jetzigen Zeitpunkt schon fünf Minuspunkte zu haben, ist zu viel“, sagt Ljubomir Vranjes nach der Niederlage in Hannover. Der sportliche Leiter der Flensburger fügt mit fast diabolischem Grinsen an: „Aber das drehen wir noch um.“ SG-Trainer Nicolej Krickau vernahm den Satz mit versteinertem Blick.

Die großen Vier müssen sich beeilen

Viele Negativ-Überraschungen dürfen sich Magdeburg, Berlin, Flensburg und Kiel nicht mehr erlauben, sonst droht ein Schrumpfungs-Prozess des Top-Quartetts. Und die direkten Duelle untereinander gab es noch gar nicht richtig.

Im Untergeschoss der Liga steht so mancher Klub schon ziemlich verschrumpelt da. Bei Aufsteiger 1. VfL Potsdam steht eisern die Null, die Truppe sammelt Erfahrungen statt Punkte. Beim TVB Stuttgart giften sich die Spieler inzwischen schon live auf der Platte an. Der ThSV Eisenach war 30 Minuten lang die beherrschende Mannschaft auswärts in Gummersbach, um nach der Pause 20 Minuten emotional in sich zusammenzufallen.

Bereits am Donnerstag könnte aus dem Ein-Zimmer-Appartement ein kleines Zelt werden. Die Sonnenkönige Melsungen und Hannover-Burgdorf müssen nach Leipzig und nach Hamburg – große Ausrutschgefahr. Bestehen sie aber auch diese Aufgaben, haben die großen Vier den nächsten Kloß im Hals.