Tischtennis: Knallige Leipzig-Aufgabe an Spitzenreiter
In der kommenden Woche steht für die Tischtennis-Spitzenreiter eine knallige Aufgabe an. Die Mannschaft aus Leipzig bereitet sich auf ein Highlight-Match vor, das die gesamte Tischtennis-Szene in Deutschland beobachten wird. Die Spitzenreiter müssen alle Register ziehen, um gegen ihre Gegner aus Leipzig bestehen zu können. Die Frage auf allen Lippen lautet: Werden sie ihre Führung in der Tabelle verteidigen können oder wird Leipzig die Überraschung des Jahres landen? Wir werden es in der kommenden Woche erfahren.
Tischtennis-Herausforderung: Leipzig will Spitzenreiter besiegen - eine Mordsaufgabe
Das hört der Handball-Fan doch gerne! „Wir spielen gegen die Mannschaft der Stunde. Die haben einen Mordslauf. Aber wir auch.“, sagt Karsten Günther, Chef der Leipziger DHfK-Handballer, vor dem Spiel seines Klubs am Donnerstag (19 Uhr, live bei Dyn/Anzeige) gegen die MT Melsungen.
Foto: BILD
Die MT ist Spitzenreiter, aber Leipzig hat bisher alle vier Heimspiele der Saison gewonnen. Und kann die Daikin Handball-Bundesliga mit einem weiteren Sieg noch spannender machen. Denn der SC DHfK liegt als Zehnter nur vier Punkte hinter dem Ersten.
Trainer Runar Sigtryggsson: „Zuletzt gegen Magdeburg haben uns 20 Prozent gefehlt. Wir werden auf unsere Stärken schauen – mit der sehr guten Unterstützung unserer Fans in den Heimspielen. Wenn die richtig heißlaufen, pusht das die Mannschaft nach vorn.“
Ein wichtiger Sieg für Leipzig?
Wird es auch zum richtungsweisenden Spiel für Leipzig? Regisseur Andri Runarsson vermeidet derzeit den Blick auf die Tabelle. Aber klar ist für ihn: „Wir möchten das Spiel gewinnen, egal, wie die Tabelle aussieht. Wir möchten Punkte holen, das ist immer am besten.“
Deutlicher wird Trainer Sigtryggsson, zugleich Andris Vater: „Es gibt mehr Spitzenteams als die klassischen. Mit zwei Punkten würden wir uns in den Top-10 festigen. Das wäre ein Plus für uns.“
Spiel mehrfach unterbrochen
DHB-Star rutscht gefährlich weg und wütet
00:44 Quelle: DYN 22.10.2024
Und Leipzig würde seine imposante Heimserie von saisonübergreifend sechs Siegen ausbauen. Günther: „Wer in die Halle kommt, der weiß, da steht eine Mannschaft auf der Platte, die Vollgas bis zum letzten Schweißtropfen gibt. Den Druck machen wir uns selbst, weil wir ans Maximum gehen wollen.“
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