Was Bayern dem Ex-Trainer zahlt: Tuchel-Abfindung geregelt!

Der FC Bayern plant seine Zukunft – und ordnet seine Vergangenheit

Der Rekordmeister hat hinsichtlich der Abfindungs-Regelung Gespräche mit Thomas Tuchel (50) geführt. Der Vorgänger von Neu-Coach Vincent Kompany (38) bekommt einen Sockelbetrag von rund zehn Mio. Euro. Dieser Betrag ist Teil eines umfassenden Abfindungsvertrags, der zwischen dem FC Bayern und Tuchel vereinbart wurde.

Der FC Bayern steht im Sommer vor großen Veränderungen – vor allem in der Innenverteidigung. Die Gespräche mit Tuchel sind ein wichtiger Schritt, um die Zukunft des Klubs zu planen und die Vergangenheit zu ordnen. Der Verein will sich auf die kommende Saison vorbereiten und die notwendigen Schritte unternehmen, um wieder an die Spitze der Bundesliga zu gelangen.

In den Gesprächen mit Tuchel ging es um die Ablöse, die der Trainer erhalten wird, wenn er vorzeitig aus seinem Vertrag ausscheidet. Der Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2025, aber Tuchel kann ihn vorzeitig beenden, wenn er einen neuen Job annimmt. In diesem Fall würde ihm ein Teil der Abfindung gestrichen werden.

Ein erfolgreiches, aber auch schwieriges Jahr

Tuchel hatte die Bayern im März 2023 übernommen, mit dem Klub nach wenigen Wochen die Deutsche Meisterschaft gefeiert. In dieser Saison lief es für die Münchner durchwachsen, am Ende der Saison stand ein dritter Platz. Bereits im Februar hatte die Klubführung im Einverständnis mit dem Trainer beschlossen, den bis 2025 laufenden Vertrag am Saisonende aufzulösen.

Die Entscheidung, Tuchel zu entlassen, war nicht leicht für den FC Bayern. Der Trainer hatte in seiner kurzen Amtszeit viel erreicht, aber die Ergebnisse in der Liga waren nicht zufriedenstellend. Der Verein muss nun nach vorne blicken und sich auf die Zukunft vorbereiten.

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