Bittere Entscheidung: Deutschlands Olympia-Gegner verzichtet auf Superstar
In einer überraschenden Wendung hat Deutschlands stärkster Olympia-Gegner eine bittere Entscheidung getroffen und auf seinen Superstar verzichtet. Dieser Schock für die deutsche Olympia-Mannschaft wirft Fragen über die Zukunft der deutschen Athleten auf. Die Entscheidung kam für viele überraschend, da der Superstar als einer der größten Favoriten für die nächste Olympiade galt. Doch nun muss die deutsche Mannschaft ohne ihren Star spielen. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch unklar, aber sie wirft bereits jetzt Schatten auf die kommende Olympia-Saison. Wir werden die Entwicklung dieser Geschichte weiterhin aufmerksam verfolgen und Ihnen alle Neuigkeiten mitteilen.
US-Fußballfrauen verzichten auf Superstar Alex Morgan bei den Olympischen Spielen in Paris
Die US-Fußballfrauen haben eine Überraschung erlebt: Die zweimalige Weltmeisterin und Olympiasiegerin von 2012, Alex Morgan, wird bei den Olympischen Spielen in Paris in diesem Sommer nicht teilnehmen. Dies ist das erste große Turnier seit den Sommerspielen 2008 in Peking, an dem die 34-jährige Superstarin nicht teilnimmt.
Enttäuscht, aber unterstützend: Die Star-Stürmerin von San Diego Wave FC schrieb nach der Kaderbekanntgabe auf der Plattform X: Ich bin enttäuscht, dass ich nicht die Gelegenheit habe, unser Land auf der olympischen Bühne zu vertreten. Morgan freue sich nun darauf, die US-Girls zu unterstützen und zusammen mit dem Rest unseres Landes anzufeuern.
Verletzung und Kaderplanung
Die Kalifornierin hatte sich am 19. April am Knöchel verletzt und fehlte anschließend einen Monat. Zwar war sie im US-Aufgebot für die Testspiele Anfang Juni gegen Südkorea, im Olympia-Kader fand die 224-malige Nationalspielerin aber keine Berücksichtigung.
Die USA treffen in Paris auf Sambia, Australien und die DFB-Frauen. Nationaltrainerin Emma Hayes sagte: Es ist ein großes Privileg und eine Ehre, in den olympischen Kader berufen zu werden. Es sei ihr schwergefallen, eine Auswahl zu treffen, weil alle Spielerinnen in den vergangenen zehn Monaten hart gearbeitet hätten. Die Tickets seien hart umkämpft gewesen, sagte die Trainerin.
Umstrittene Spielerin im Kader
Ein weiterer interessanter Aspekt der Kaderbekanntgabe ist die Teilnahme von Korbin Albert von Paris St. Germain. Die Offensivspielerin hatte im März homo- und transfeindliche Videos auf ihrem Tiktok-Kanal geteilt, was zu viel Kritik und einem Statement des US-Nationalteams geführt hatte, dass man Alberts Ansichten nicht teile. Die Spielerin bat um Entschuldigung: Ich bin wirklich enttäuscht von mir selbst, und es tut mir zutiefst leid, dass ich meine Mannschaftskameradinnen, andere Spieler, Fans, Freunde und alle, die beleidigt wurden, verletzt habe. Ich glaube wirklich, dass sich jeder überall und auf allen Spielfeldern sicher und respektiert fühlen sollte.
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