FC Bayern: Was Real Madrid für Alphonso Davies bietet

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FC Bayern: Was Real Madrid für Alphonso Davies bietet

Der spanische Rekordmeister Real Madrid hat offenbar großes Interesse an dem kanadischen Nationalspieler Alphonso Davies vom FC Bayern München. Laut aktuellen Berichten ist der Madrider Klub bereit, einen hohen Transferbetrag für den 21-Jährigen zu zahlen. Doch was genau bietet Real Madrid dem deutschen Rekordmeister für den linken Verteidiger? Im Folgenden erfahren Sie, welche Angebote auf dem Tisch liegen und wie der FC Bayern reagiert hat.

Real Madrid bietet Millionen Euro für Alphonso Davies - Bayern will Millionen Euro

Fällt bald eine Wechsel-Entscheidung im Poker um Alphonso Davies (23)? Eigentlich hat Real Madrid die Kaderplanung für die kommende Saison abgeschlossen, heißt es in spanischen Medien. Ausnahmen würden die Königlichen wohl nur machen, wenn sich eine vorteilhafte Gelegenheit bieten würde.

Die erhoffen sich die Real-Verantwortlichen wohl beim FC Bayern. Denn in München heißt es aktuell: Um neue Stars holen zu können, müssen vorher erst andere verkauft werden. Drei bis fünf Spieler sollen noch gehen, am besten Topstars, die auch ordentlich Kohle bringen wie Matthijs de Ligt (24), Kingsley Coman (28), Serge Gnabry (29) oder Leon Goretzka (29).

Und auch Davies? Darauf spekuliert jetzt offenbar Real. Wie die spanische Zeitung As berichtet, will der LaLiga-Klub jetzt doch beim Linksverteidiger aktiv werden. Denn dieser dränge jetzt wohl auf eine Transfer-Entscheidung. Eigentlich hatten die Bosse beschlossen, Davies erst im kommenden Sommer unter Vertrag zu nehmen. Dann läuft der Bayern-Vertrag des Kanadiers aus, er wäre also ablösefrei zu haben.

Transfer-Wende bei Real und Davies!

Transfer-Wende bei Real und Davies!

Aber: Die von Bayern geforderten 50 Millionen Euro Ablöse will Real nicht für Davies zahlen. Real hofft auf einen Schnäppchenpreis. Laut As seien die Spanier bereit, 30 Millionen Euro für den 23 Jahre alten kanadischen Nationalspieler hinzublättern.

Fraglich ist jedoch, ob die München-Bosse sich darauf einlassen. Zuletzt stellte Sport-Vorstand Max Eberl (50) auf der Asien-Reise klar: Nur, weil man sagt, dass man verkaufen muss, heißt das nicht, dass ein Verein einen Spieler für einen Preis holen kann, der für uns nicht gerechtfertigt ist. Bedeutet: Bayern will wohl nicht von den 50 Mio. Euro abrücken. Oder muss man das sogar, um endlich einen Transfer-Erfolg verbuchen zu können?

Denn: Momentan kommen die Bayern bei Verkäufen überhaupt nicht voran. Für die Abgangs-Kandidaten wie Matthijs de Ligt (24), Kingsley Coman (28), Serge Gnabry (29) oder Leon Goretzka (29) wurde bisher kein Abnehmer gefunden.

Die Bayern sind also weiter unter Transfer-Druck

Klaus Lehmann

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