Jürgen Klinsmann: Zornesausbruch gegen ehemaligen Bundestrainer! (Nota: En este título, Zornesausbruch significa ataque verbal o fuera de sí, y ehema

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Klinsmanns Ärger: Tim Howard greift Ex-Bundestrainer an

Nach längerer Suche ist mittlerweile wohl klar, dass Mauricio Pochettino (52) neuer Trainer der US-Nationalmannschaft wird. Der Argentinier wäre somit der erste ausländische Coach der Amis seit Jürgen Klinsmann (60). Der Ex-Bundestrainer stand von 2011 bis 2016 bei den US-Boys an der Seitenlinie. Seine Zeit dort hat aber nicht jeden gut in Erinnerung.

Zornesausbruch gegen Klinsmann

Zornesausbruch gegen Klinsmann

Jetzt tritt Ex-Star Tim Howard (45) heftig gegen Klinsmann nach. Der ehemalige Nationaltorwart der Amis (2002 bis 2017) kritisiert Klinsmanns Trainingsmethoden und Führungsstil scharf. In einem Interview mit der Daily Mail sagte Howard: Ich war vor, während und nach seiner Amtszeit dabei. Ich habe 15 Jahre in der Nationalmannschaft verbracht und kann mich an keine Zeit erinnern, in der es eine größere Kluft zwischen den Spielern und dem Trainer gab als unter Jürgen.

„Er organisierte eine Menge Mannschaftsausflüge. Er hat sich auf Floskeln und philosophische Rhetorik spezialisiert. Aber es gab null Fußball.“ Howard kritisiert auch Klinsmanns Überbetonung von Team-Building-Maßnahmen und die mangelnde Fußballkultur. Er berichtet von strengen Regeln, die Klinsmann aufgestellt habe, wie zum Beispiel das Singen der Nationalhymne während der Mittagspause oder das Verbot von zuckerhaltigen Snacks.

„Er zwang uns, in der Mittagspause die Nationalhymne zu singen. Er diktierte, wann wir schliefen und wann wir aufwachten. Er entschied, was wir trugen.“ Howard wirft Klinsmann auch vor, dass er versucht habe, die Spieler zu ändern, anstatt sie zu fördern. Er sagt: Er hat versucht, das Rad neu zu erfinden, aber er hat uns nicht viel Fußball beigebracht.

Howard schließt seine Kritik an Klinsmann mit den Worten: Jürgen hat versucht, das Rad neu zu erfinden, aber er hat uns nicht viel Fußball beigebracht. So mussten wir uns auf Spieler wie Michael Bradley, Clint Dempsey, Landon Donovan und Jozy Altidore verlassen, um die Mannschaft zusammenzubringen und Spiele zu gewinnen – trotz des Trainers.

Der neue Trainer

Der neue Trainer

Mauricio Pochettino wird voraussichtlich der neue Trainer der US-Nationalmannschaft. Der Argentinier wird gut zwei Jahre vor der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko das Amt übernehmen. Tim Howard rät Pochettino, die Kultur der amerikanischen Spieler zu verstehen und nicht zu versuchen, sie zu ändern. Verstehe den amerikanischen Spieler. Mach es nicht zu deiner Sache. Jede Kultur hat andere Nuancen – egal wo auf der Welt man Trainer ist.

Klaus Lehmann

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