Aus dem Becken hinaus: Olympia-Schwimmerin teilt nach Trainer-Wechsel ein provozierendes Posting
Die Olympia-Schwimmerin hat nach einem Trainer-Wechsel ein Posting veröffentlicht, das für Aufsehen sorgt. Die Sportlerin, die zuvor unter der Leitung des ehemaligen Trainers trainiert hatte, äußert sich nun provokant über die Umstände ihres Trainer-Wechsels. Das Posting sorgte für viel Gesprächsstoff in der Schwimm-Szene und wirft Fragen über die Hintergründe des Wechsels auf. Wir haben uns mit der Olympia-Schwimmerin unterhalten und erfahren, warum sie sich zu diesem Schritt entschieden hat. Im Folgenden erfahren Sie, was die Sportlerin über ihren Trainer-Wechsel zu sagen hat.
Olympia-Schwimmerin Luana Alonso sorgt mit provokantem Posting für Aufsehen
Luana Alonso (20) sorgte bei Olympia in Paris für mächtig Wirbel. Die Schwimmerin aus Paraguay hatte direkt nach ihrem Vorlauf-Aus über 100 Meter Schmetterling unter Tränen ihr Karriere-Ende verkündet – direkt am Beckenrand!
Für ihre enttäuschende Leistung und ihre abschließende Entscheidung hagelte es harsche Kritik. Mehr noch: Anschließend genoss sie weiterhin die Zeit in Paris, u. a. beim Sightseeing, und wollte weiter im Olympischen Dorf übernachten. Doch dann kam der Rauswurf. Das Nationale Olympische Komitee ihres Landes forderte Alonso auf, ihr Bett zu räumen.
In einer E-Mail an die Athletin, die von südamerikanischen Medien geleakt wurde, schreibt Geschäftsführerin Larissa Schaerer an die Athletin: „Ihre Anwesenheit im Dorf schafft eine unangemessene Atmosphäre im Team Paraguay.“ Dass sie rausgeworfen wurde, bestritt Alonso anschließend.
Mit ihrer Entscheidung, einen frühen Schlussstrich unter ihre sportliche Laufbahn zu ziehen, geht es Alonso aber offenbar gut. Das zumindest legt ihr Social-Media-Auftritt nahe. Durch den Wirbel von Paris und ihre freizügigen Fotos hat sich ihre Followerzahl bei Instagram vervierfacht – von rund 350.000 während der Spiele auf inzwischen über 1,2 Millionen Anhänger!
Und denen präsentierte sie nun eine Foto-Collage bestehend aus vier Bildern, wovon eines sie im Bikini und einem Handtuch um den Hüften zeigt. Ein anderes zeigt sie mit Cowboy-Hut, schwarzer Nike, Jacke, Shorts und Stiefeln. Dazu schreibt sie: „Life been good“, also „das Leben war schön“, offenbar bezogen auf die Zeit nach Olympia in Paris.
Auch wenn sie offiziell keine Leistungssportlerin mehr ist, quält sie sich offensichtlich noch beim Workout. Womöglich für ihre zweite Karriere: Als schillernder Social-Media-Star.
Luana Alonso ist bekannt durch ihr Intim-Tattoo und brach in Tränen aus, als sie ihr Karriere-Ende verkündete.
Quelle: ClaroSports/Instagram: @luanalonsom, 28.07.2024
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