Basketball: Spektakulärer Zauber-Pass von Albas 'Baby Jokic'
In der Welt des Basketballs gibt es Momente, die einem den Atem rauben. Einer dieser Augenblicke war der spektakuläre Zauber-Pass des serbischen Spielers Nikola Jokic, auch bekannt als 'Baby Jokic', der für den spanischen Verein Alba Berlin auf dem Platz steht. Beim letzten Spiel gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München zauberte Jokic den Ball mit einer atemberaubenden Kombination aus Finesse und Geschicklichkeit über den Platz, um seinen Mitspieler zu einem leichten Korberfolg zu ermöglichen. Der Pass ging um die Welt und sorgte für einen wahren Hype in den sozialen Medien.
Alba Berlin verliert Euroleague-Debüt gegen Titelverteidiger Panathinaikos
Alba Berlin verliert den Start in die Basketball-Euroleague mit 77:87 gegen Titelverteidiger Panathinaikos Athen. Nach dem Katastrophen-Auftritt in der letzten Saison mit dem letzten Platz und nur fünf Siegen macht dieser Auftritt Hoffnung auf eine erfolgreichere Spielzeit in Europa für den Hauptstadtklub.
Ein Lichtblick: Trevion Williams, alias Baby Jokic, überzeugt mit seiner Spielweise, die an NBA-Megastar Nikola Jokic erinnert. Der Neuzugang von Bundesliga-Konkurrent Ratiopharm Ulm hat den Spitznamen Baby-Jokic bekommen, weil seine Spielweise mit uneigennützigen und spektakulären Pässen der von NBA-Megastar Nikola Jokic (Denver Nuggets) gleicht.
Das erste Viertel verliert Alba mit 17:26. Mit einem 36:45 geht es zur Pause. Experte Alex Vogel hatte vor dem Spiel über das Ergebnis vorhergesagt: Alle denken plus 40, plus 50 für Pana. Aber das kann eine enge Kiste werden. Alba mit einer jungen Mannschaft und vielleicht ist Pana überheblich.
Alba kommt nah ran, aber Panathinaikos hält stand
Immer wieder kommen die Berliner nah ran, dann lässt der Titelverteidiger um Ex-NBA-Star Kendrick Nunn, der mit LeBron James bei den Los Angeles Lakers gespielt hat, die Muskeln spielen und wehrt die Alba-Angriffe ab.
Eine Minute und 40 Sekunden vor Ende des dritten Viertels kommt Alba auf 54:56 ran! Die Halle tobt! Doch wieder antworten die Griechen direkt mit Punkten!
Im letzten Viertel dominiert Panathinaikos lange Zeit das Spiel bei ihrer Rückkehr. Hier in Berlin hatten die Griechen vor wenigen Monaten die Euroleague gewinnen. Doch in der heißen Endphase kommt Alba ran auf 75:79 — 137 Sekunden vor Schluss! Alle Fans stehen auf in der Halle! Doch leider reicht es nicht am Ende, weil die Gäste keine Schwächen mehr zeigen!
Alba-Nationalspieler Jonas Mattisseck bei Magentasport: Verständlich, wie wir gerankt werden. Kriegen wir schon mit. Das stachelt uns natürlich an! Wir sind heiß einige Siege zu holen und zeigen, dass die Leute mit ihrem Ranking falsch lagen.
Fachleute hatten Alba eine schwere Saison in der Euroleague prophezeit und den Vorjahresletzten wieder als Schlusslicht im Ranking eingeordnet. Doch dieser Auftritt gibt Hoffnung auf eine erfolgreichere Spielzeit in Europa für den Hauptstadtklub.
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