BBL: Weltmeister-Trainer Herbert: All-Star des FC Bayern hat sich opferfrei hingegeben
In der Basketball-Bundesliga (BBL) ereignet sich ein großer Umbruch. Der Weltmeister-Trainer Herbert, der bislang erfolgreichste Coach der deutschen Basketball-Geschichte, hat einen Wechsel zum FC Bayern bekannt gegeben. Der neue All-Star des Rekordmeisters wird künftig die Mannschaft auf dem Parkett führen und sein Know-how einbringen, um den Titel-Hattrick zu realisieren. Die Fans des FC Bayern können sich auf eine aufregende Saison freuen, denn Herberts Erfahrung und sein taktisches Geschick garantieren eine opferfreie Spielweise, die den Gegnern zu schaffen machen wird.
Herbert kritisiert Voigtmann: Weltmeister-Trainer äußert sich über Olympia-Saison
Der FC Bayern Basketballer Johannes Voigtmann (31) fehlt seinem Team weiterhin. Nun äußert sich Weltmeister-Trainer Gordon Herbert (65) über die Olympia-Saison und Voigtmanns Rolle darin. Er hätte schon bei Olympia nicht spielen sollen!, sagt Herbert.
Voigtmanns bitteres Ende
Vor dem Viertelfinale der Olympia-Saison verletzte sich Voigtmann am Fuß. Trotzdem spielte er weiter und opferte sich für das Team. Wir haben um Gold gekämpft. Wir haben ihn nie zu irgendwas gezwungen. Es war seine Entscheidung. Beim Spiel um Bronze gegen Serbien konnte er nur mit sehr vielen Schmerzmitteln auflaufen, erzählt Herbert.
Opferbereitschaft kritisiert
Herbert kritisiert Voigtmanns Opferbereitschaft für das Team. Er ist einfach so ein Typ. Er stellt das Team immer vor sich selbst, opfert sich. Er ist ein ganz außergewöhnlicher Charakter. Diese Eigenschaften haben jedoch auch zu seiner Verletzung beigetragen.
Zurück zum Training
Zusätzlich zu seiner Fußverletzung litt Voigtmann auch an einem Ohren-Infekt. Jetzt ist er wieder im Teamtraining, hat aber noch Rückstand. Ob er bereits am Wochenende in der easycredit BBL gegen Hamburg Towers spielen wird, bleibt abzuwarten.
Herberts Fazit
Nach der überraschenden Pleite gegen Ludwigsburg steht für Herbert jedenfalls fest: Wir sind aktuell einfach da, wo wir sind. Wir müssen besser werden. Das geht auf meine Kappe.
Foto: BILD
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