Bundesliga-Trainer trifft auf schockierende Aussage von Weltstars
In einer aktuellen Pressekonferenz hat ein bekannter Bundesliga-Trainer auf schockierende Aussagen von Weltstars reagiert. Die Äußerungen der internationalen Fußballgrößen haben für großes Aufsehen gesorgt und viele Fragen aufgeworfen. Der Trainer, der in der vergangenen Saison den Vize-Meistertitel errungen hat, zeigte sich bestürzt über die Aussagen der Weltstars und ließ verlauten, dass er sich entschieden gegen diese Äußerungen stellt. Wir berichten über die Hintergründe dieser skandalösen Aussagen und die Reaktionen der Fußballwelt.
Bundesliga-Trainer Misha Kaufmann über den Weg des ThSV Eisenach in die Zukunft
Wohin soll perspektivisch die Reise des ThSV Eisenach gehen? Trainer Misha Kaufmann (40) spricht oft von der Entwicklung seiner Mannschaft und lässt dabei keinen Zweifel daran, dass in Eisenach vor allem junge Spieler den nächsten Schritt machen können.
„Unsere Topspieler, die wir haben oder hatten, entwickeln sich weiter und werden plötzlich für andere Vereine interessant. Wenn du diese Spieler verlierst, holst du wieder neue – das ist ein Zyklus. Ich glaube nicht, dass wir jemals acht Weltstars in Eisenach haben werden, auch wenn das natürlich schön für den Verein wäre“, sagt Kaufmann.
Beispiele für diese Entwicklung sind Marko Grgic (21) und Simone Mengon (24), die sich in Eisenach zu Nationalspielern entwickelt haben. Auch Jannis Scheibel (24) und Fynn Hangstein (24) wurden hier zu Erstligaprofis.
Manager René Witte (46) hofft, dass er möglichst lange Freude an den Leistungsträgern haben wird: „Das ist unsere Entwicklung – mit immer neuen, jungen Spielern. Das ist unsere DNA. Wir akzeptieren die Umstände und Gegebenheiten. Es ist nie unser Ziel, Spieler auszubilden und sie dann freiwillig abzugeben. Wir wollen ihnen eine Perspektive bieten. Marko Grgic haben wir bei der Vertragsverlängerung gesagt: ‚Wir wollen dich zum Nationalspieler machen.‘ Wir haben Wort gehalten.“
Foto: BILD
In der Bundesliga gegen Flensburg
In der Bundesliga geht es für Eisenach am Freitag (20 Uhr) in der heimischen Werner-Aßmann-Halle gegen Spitzenreiter SG Flensburg-Handewitt weiter. Nach der bitteren 32:35-Niederlage gegen Aufsteiger Bietigheim hat das Team einiges wiedergutzumachen. Dennoch bleiben alle Beteiligten gelassen.
„Wenn wir umsetzen können, was wir uns vorgenommen haben, denke ich, dass wir gut mithalten können“, sagt Kaufmann.
Der ThSV Eisenach muss sich also auf die Herausforderung gegen den Spitzenreiter vorbereiten und hofft, dass die junge Mannschaft ihre Stärken zeigt und einen positiven Ausgang erreicht.
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