- Bundestrainer-Team: Das sagt Pep Guardiola zu Thomas Tuchels Amt als englischer Nationaltrainer
- BundestrainerTeam: Pep Guardiola über Tuchels Amt als englischer Nationaltrainer - Forderung an die Fans
- Guardiolas Forderung: Kommt zum letzten Schritt
- Hintergrund: Kritik an der Verpflichtung Tuchels
- Tuchel übernimmt den England-Job
- Guardiolas Zukunft bei Manchester City
Bundestrainer-Team: Das sagt Pep Guardiola zu Thomas Tuchels Amt als englischer Nationaltrainer
Die deutsche Fußballszene ist aufmerksam auf die jüngsten Entwicklungen im englischen Fußball. Thomas Tuchel, ehemaliger Trainer des FC Chelsea, soll demnächst das Amt des englischen Nationaltrainers übernehmen. Zu dieser Nachricht äußerte sich nun Pep Guardiola, der Cheftrainer des FC Manchester City. In einem Interview gab er seine Meinung zum Thema bekannt. Wie reagiert Guardiola auf die mögliche Verpflichtung seines ehemaligen Bundesliga-Kollegen? Die Antwort des Spaniers auf die Frage nach Tuchels neuen Aufgaben ist aufschlussreich.
BundestrainerTeam: Pep Guardiola über Tuchels Amt als englischer Nationaltrainer - Forderung an die Fans
Der englische Fußballverband hat sich für Ex-Bayern-Coach Thomas Tuchel (51) als neuen Nationaltrainer und Nachfolger von Gareth Southgate (54) entschieden – und erntete dafür durchaus Kritik. Jetzt spricht Man City-Trainer Pep Guardiola (53) erstmals über die Tuchel-Verpflichtung – und hat eine Forderung an die Fans der „Three Lions“.
Guardiolas Forderung: Kommt zum letzten Schritt
Im „One on One“-Podcast mit Sky-Reporterin Juliette Ferrington sagt der 53-jährige Katalane: „Thomas ist der Manager – komm schon! Der Verband entscheidet – volle Unterstützung von den Engländern, komm schon. Um den letzten Schritt zu machen, müssen sie eine Trophäe gewinnen.“
Und weiter: „Gareth Southgate – er war so nah dran. Die Standards für Gareth (waren, d. Red.) großartig. Und der Verband will diesen Schritt machen und auf dieser Grundlage entscheiden.“
Hintergrund: Kritik an der Verpflichtung Tuchels
Hintergrund: Der Entschluss des Verbandes, einen ausländischen Trainer zu verpflichten, stieß auf der Insel nicht nur auf Zuspruch. Ex-Profis wie Jamie Carragher (46/früher FC Liverpool) oder auch Gary Neville (49/früher Manchester United) äußerten Bedenken.
Guardiola kann die Kritik verstehen, aber es sei seiner Meinung nach wichtig, jetzt hinter dem Deutschen zu stehen.
Tuchel übernimmt den England-Job
Tuchel, dessen Vertrag beim FC Bayern im Frühjahr vorzeitig aufgelöst wurde, übernimmt ab Januar den England-Job. Er soll das Team zur WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada führen – und zur ersten wichtigen Trophäe seit dem WM-Triumph 1966.
Die achtjährige Amtszeit von Southgate hatte im Anschluss an die EM-Finalniederlage gegen Spanien geendet – jetzt soll Tuchel es also richten.
Guardiolas Zukunft bei Manchester City
Zu seiner eigenen Zukunft sagt Guardiola, der einen bis Sommer 2025 gültigen Vertrag bei den Skyblues hat, übrigens: „Ich bin glücklich hier (bei Manchester City, d. Red). (.) Ich denke nicht darüber nach, was im Februar, im März oder im April passiert. Das ist weit, weit weg.“
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