Champions League: Thierry Henry verurteilt PSG! Das ist nicht gut genug

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Champions League: Thierry Henry verurteilt PSG! Das ist nicht gut genug

In der Champions League hat die Enttäuschung für den französischen Fußballklub PSG weiter zugenommen. Der ehemalige Starstürmer Thierry Henry hat seinem Ex-Klub PSG scharfe Kritik entgegengesetzt. Nach der letzten Niederlage in der Champions League gegen den RB Leipzig hat Henry öffentlich seine Enttäuschung über die Leistung der Pariser geäußert.

Henry, der selbst viele Erfolge mit dem FC Arsenal feiern konnte, hat den PSG vorgeworfen, nicht über das nötige Kaliber zu verfügen, um in der Champions League erfolgreich zu sein. Die Frage bleibt, ob die Kritik von Henry den PSG-Spielern zu denken geben wird oder ob sie sich weiterhin in ihrer Schwäche verstecken werden.

Thierry Henry hält PSG-Kader für nicht gut genug: Kein Spieler, der die Mannschaft zum Drehen bringt

Klare Worte von Thierry Henry (47)! Der ehemalige Weltklasse-Stürmer arbeitet seit September 2021 unter anderem für den US-Sender „CBS Sports“, ist dabei hauptsächlich bei der Berichterstattung zur Champions League im Einsatz. In der Sendung am Dienstag sprach der Franzose auch über Paris Saint-Germain. Und wurde in seiner Analyse deutlich!

Der Hauptstadt-Verein hatte zuvor mit 0:2 gegen Henrys Ex-Klub Arsenal verloren. Nationalspieler Kai Havertz (25) und Bukayo Saka (23) schossen den englischen Vizemeister zum Sieg. PSG kam während des Spiels auf einen Ballbesitzanteil von 65 Prozent, konnte damit aber nur wenig anfangen. Echte Top-Chancen blieben Mangelware.

Henrys Kritik nach Schlusspfiff

Henrys Kritik nach Schlusspfiff

„Ja, die Mannschaft ist ausgeglichen und hatte viel Ballbesitz, aber das war es auch schon. Und das ist nicht gut genug. Man hat nicht den Spieler, der die Mannschaft zum Drehen bringt, wie man es früher hatte.“ Was Henry meint: Während sich PSG bis zuletzt auf die individuelle Klasse von Superstars wie Kylian Mbappé (25), Neymar (32) und Lionel Messi (37) verlassen konnte, fehlen im aktuellen Kader die absoluten Ausnahmespieler.

Zudem schmiss Trainer Luis Enrique (54) mit Ousmane Dembélé (27) den momentan teuersten Spieler (60 Millionen Euro Marktwert laut „transfermarkt.de“) vor der Arsenal-Partie aus dem Kader.

Henry weiter: Es ist normal, dass Arsenal im Moment Paris Saint-Germain zu Hause schlägt, besonders dieses Paris Saint-Germain.

Henry weiter: Es ist normal, dass Arsenal im Moment Paris Saint-Germain zu Hause schlägt, besonders dieses Paris Saint-Germain.

Trotz der Niederlage gegen Arsenal verlief der Pariser Saisonstart eigentlich solide. In der Liga konnte das Enrique-Team fünf von sechs Spielen gewinnen, siegte auch am ersten Champions-League-Spieltag gegen Girona mit 1:0. Dennoch scheint Henry den Franzosen in dieser Saison nicht allzu viel zuzutrauen …

Stephan Möller

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