DFB-Pokal: Borussia Dortmund feiert ein vergessenes Mega-Talent gegen Lübeck!

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DFB-Pokal: Borussia Dortmund feiert ein vergessenes Mega-Talent gegen Lübeck!

Im Rahmen des DFB-Pokals hat Borussia Dortmund ein wahres Mega-Talent wiederentdeckt. Im Achtelfinale gegen den unterklassigen Verein VfB Lübeck konnte das Team von Trainer Edin Terzić einen überzeugenden 4:1-Sieg einfahren. Doch der eigentliche Höhepunkt des Spiels war das Debüt des 18-jährigen Youssoufa Moukoko, der sich mit zwei Toren und einer Vorlage als wahres Geschenk für die Dortmunder Fans herausstellte. Der Kameruner Stürmer, der bereits seit 2020 beim BVB unter Vertrag steht, hat sich in kürzester Zeit zum Shootingstar der Bundesliga entwickelt.

DFBPokal: Borussia Dortmund feiert ein vergessenes Mega-Talent gegen Lübeck

Startet ER unter ihm jetzt richtig durch? Borussia Dortmund versüßt Neu-Coach Nuri Sahin (35) das Pflichtspieldebüt. In der ersten Pokalrunde besiegt der BVB Regionalligist 1. FC Phönix Lübeck souverän mit 4:1 – auch, weil ein fast vergessenes Teenie-Talent trifft!

Julien Duranville (18) wird in der 59. Minute für Jamie Bynoe-Gittens eingewechselt – und beweist seinem Coach nur drei Minuten später, dass der das richtige Händchen hatte! Der junge Belgier tunnelt Lübecks Keeper Carl Leonhard und erzielt damit den 4:1-Endstand für die Dortmunder (62.).

Duranville – wer?

Das Mega-Talent kam im Januar 2023 für 8,5 Mio. Euro (plus mögliche Boni) vom RSC Anderlecht zum BVB. Viel Geld für einen 16-Jährigen – aber das könnte sich jetzt auszahlen! Nachdem ihn Muskelverletzungen gebremst hatten, gab er im Mai 2023 beim 2:2 gegen Mainz sein Debüt für den BVB. Kam anschließend im Profi-Team aber nur noch für zehn Spielminuten zum Einsatz, bei der U19 absolvierte er fünf Partien. Zu mehr reichte es auch wegen seiner Verletzungen nicht.

Sein Comeback dann im Test gegen Osaka (3:2) in diesem Juli. Und auch gegen Villarreal Anfang August wurde der Flügelflitzer eingewechselt (2:2). Sahin lobt: „Wenn er den Ball berührt, hat man das Gefühl, da guckt man jemandem zu, der etwas Besonderes hat.“ Trotzdem schränkt der Trainer ein: „Über seine Qualitäten müssen wir nicht reden. Aber der Junge muss einfach auf die Piste kommen, und das am besten über einen längeren Zeitraum.“

Dazu scheint er jetzt die Chance zu bekommen .

Weitere Tore für die Dortmunder

Die weiteren Tore für die Dortmunder erzielten im Hamburger Volksparkstadion (das Lübecker Stadion war zu klein, deshalb wurde das Spiel dorthin verlegt) übrigens: Neuzugang Waldemar Anton (3.), Kapitän Emre Can (Elfmeter, 31.) und Julian Brandt (45.+1). Für Underdog Lübeck traf Obinna Iloka zum zwischenzeitlichen 1:3-Anschluss (55.).

Kerstin Fischer

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