Erneuerte Bonus-Klausel offenbart: Was Joshua Kimmich tatsächlich verdienen soll

Erneuerte Bonus-Klausel offenbart: Was Joshua Kimmich tatsächlich verdienen soll

Die deutsche Fußball-Nation ist gespannt: Einige Tage nach der Verlängerung seines Vertrags bei Bayern München ist eine erneuerte Bonus-Klausel aufgetaucht, die Joshua Kimmichs wahres Gehalt offenbart. Der 27-jährige Nationalspieler gilt als einer der besten Spieler der Welt und soll entsprechend entlohnt werden. Doch was wissen wir tatsächlich über den neuen Vertrag des Defensiv-Spezialisten? In den kommenden Zeilen werden wir die Fakten aufdecken und enthüllen, was Kimmich tatsächlich verdienen soll. Bleiben Sie gespannt!

Neuordnung im Bayern-Kader: Joshua Kimmichs Gehalt unter Druck

Unter Trainer Vincent Kompany (38) werden die Karten beim FC Bayern neu gemischt. Etablierte Stars müssen sich neu beweisen. Das gilt auch für Joshua Kimmich (29), der in der vergangenen Saison unter Trainer Thomas Tuchel (50) und auch in der deutschen Nationalmannschaft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) als Rechtsverteidiger gespielt hatte. Wo findet Kimmich seinen Platz unter Kompany?

Der gelernte Mittelfeldspieler ist in München längst nicht mehr unumstritten, gehört aber zu den absoluten Top-Verdienern. Fakt ist: Die aktuellen Gehälter sind der neuen Klub-Führung zu hoch.

15 Millionen Euro plus fünf Millionen an Bonuszahlungen soll Kimmichs Gehalt betragen. Ab 42 Pflichtspielen soll er davon angeblich einen Teil beziehen. Vergangene Saison bestritt Kimmich exakt 42 Pflichtspiel-Partien für Bayern. Der Klub will diese Summe nicht noch einmal zahlen.

Lässt Kimmich seinen Vertrag auslaufen, wird er das Geld inklusive Handgeld von einem anderen Topklub locker aushandeln können. In diesem Fall würde Bayern 50 Millionen Euro verlieren – so viel beträgt sein Marktwert laut transfermarkt.de.

Nach SPORT BILD-Informationen will Kimmich aktuell seinen Vertrag erfüllen. Mit dem hochgeschätzten Rückkehrer Josip Stanisic (24), Sacha Boey (23) und Noussair Mazraoui (26) gibt es aber drei weitere Rechtsverteidiger im Kader. Auch deshalb zählt Mazraoui zu den Verkaufskandidaten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Kimmichs Gehalt und seine Rolle im Bayern-Kader entwickelt. Eines ist jedoch klar: Die neue Klub-Führung will sparen und die Gehälter an die neuen Realitäten anpassen.