Erniedrigendes Strafmaß: Brutaler Tritt gegen Real-Star Vinícius Júnior
Die fußballerische Welt ist schockiert: Im spanischen Pokalhalbfinale zwischen Real Madrid und Valencia CF kam es zu einem skandalösen Vorfall. Der brasilianische Real-Star Vinícius Júnior wurde Opfer eines brutalen Tritts durch den Valencianer Hugo Duro. Die Tat war umso erschütternder, als sie in einem Spiel stattfand, das unter dem Motto Fußball gegen Rassismus stand. Die Strafe, die der Täter erhielt, wird von vielen als erniedrigend empfunden.
Schauerliches Spiel: Gelb für brutalen Tritt gegen Vinícius Júnior
Ein schockierender Vorfall ereignete sich in der dritten Minute der Nachspielzeit, als Ex-Stuttgarter Pablo Maffeo Vinícius Júnior mit offener Sohle auf die Wade trat. Ein solcher Tritt sollte eigentlich mit Rot bestraft werden.
Doch Schiedsrichter Cesar Soto Grado sah dies anders und entschied sich für eine Gelbe Karte. Eine Entscheidung, die viele überrascht hat.
Vini Jr. wurde brutal getroffen, aber die Strafe blieb aus. Obwohl die Aktion eindeutig rotes Karten-Material war, entschied sich der Unparteiische für eine Gelbe Karte.
Ironischerweise zeigte Schiedsrichter Soto Grado in der 97. Minute dann doch die Rote Karte, aber diesmal gegen Mendy, der Muriqi mit offener Sohle traf. Ein weiterer brutaler Tritt, der diesmal jedoch mit Rot bestraft wurde.
Die Frage bleibt, warum Schiedsrichter Soto Grado in beiden Fällen unterschiedlich entschied. Ein seltsames Strafmaß, das viele Fragen aufwirft.
Quelle: DAZN
19.08.2024 - 16:36 Uhr
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