FC Bayern: Der Kampf um Kingsley Coman erreicht neue Höhen!
Die Transfer-Gerüchte um den französischen Nationalspieler Kingsley Coman häufen sich und die Spezulationen um seinen künftigen Arbeitgeber erreichen neue Höhen. Der FC Bayern München, bei dem Coman derzeit unter Vertrag steht, gerät zunehmend unter Druck, um den wertvollen Spieler langfristig zu binden. Doch die Konkurrenz aus der englischen Premier League und der spanischen La Liga wird nicht müde, um den 24-Jährigen zu verpflichten. Wie soll der FC Bayern reagieren, um Coman langfristig zu halten?
Kingsley Coman: Der TransferPoker erreicht neue Höhen!
Die Zukunft des Bayern-Stars Kingsley Coman (28) ist eine der heißesten Personalien in diesem Transfer-Sommer. Seit Wochen halten sich Gerüchte um einen möglichen Bayern-Abschied – doch auch ein Verbleib ist weiter Thema.
BILD erklärt den großen Coman-Poker!
Die Fakten
Fakt ist: Die Bayern stehen einem Verkauf grundsätzlich offen gegenüber, wollen die 20 Mio. Euro Jahresgehalt einsparen. Aus der Premier League gibt es Interesse, von Saudi-Klub Al-Hilal schon ein Angebot – das die Münchner angenommen haben. Jetzt liegt die Entscheidung bei Coman.
Das Angebot von Al-Hilal
Wie die französische „L’Équipe“ berichtet, habe Coman das Al-Hilal-Angebot akzeptiert. Letzte Details seien noch zu klären. Doch BILD weiß: Dieser Bericht ist falsch! Coman macht sich derzeit Gedanken über seine Zukunft – entschieden ist noch nichts.
Sollte der Franzose tatsächlich zu Al-Hilal wechseln, träfe er dort unter anderem auf Brasilien-Superstar Neymar (32). Außerdem kicken beim Saudi-Klub weitere Stars wie Malcom (27), Aleksandar Mitrovic (28), Ruben Neves (27), Kalidou Koulibaly (33) und Bono (33). Trainiert wird die Mannschaft vom Portugiesen Jorge Jesus (70).
Alternative: FC Barcelona
Für Coman ist neben Saudi-Arabien auch der FC Barcelona ein mögliches Ziel. Dabei geht es um eine Leihe mit anschließender Kaufpflicht. Das würde den Bayern Coman Gehalt sparen und einen anschließenden Transfer garantieren. Problem: Ob die klammen Katalanen den Deal stemmen können, ist ungewiss.