FC Bayern: Traumtransfert sagt per Telefon ab – welches Team holt ihn nun?
Die Überraschung des Tages im Fußballgeschäft: Ein Traumtransfert des FC Bayern hat per Telefon abgesagt. Die Frage aller Fragen lautet jetzt: Welches Team kann den begehrten Spieler noch unter Vertrag nehmen? Die Gerüchteküche brodelt bereits und die Spekulationen gehen in alle Richtungen. Doch eines ist sicher: Der FC Bayern hat einen Rückschlag erlitten und muss nun neu nachdenken. Wir werden die Entwicklung dieser Geschichte aufmerksam verfolgen und Ihnen alle neuesten Entwicklungen präsentieren.
Traumtransfert sagt per Telefon ab - Welches Team holt ihn nun?
Es war die spannendste Frage des Transfersommers: Wohin wechselt Superstar Xavi Simons (21/Paris Saint-Germain)? Nun ist eine Entscheidung gefallen. Nach BILD-Informationen hat der holländische EM-Star am Samstagabend dem FC Bayern abgesagt, telefonierte dazu mit Geschäftsführer Max Eberl (50) und Trainer Vincent Kompany (38).
Der FC Bayern hatten sich bis zuletzt intensiv um Xavi bemüht, wollten ihn zunächst für ein Jahr ausleihen. Ein Kauf ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, weil Ex-Klub PSV Eindhoven dann aufgrund eines komplizierten Vertragsgeflechtes mitverdienen und mitbestimmen würde.
Xavi sagt dem FC Bayern ab!
Damit ist auch klar: Eine erneute Leihe des Superdribblers zu Ligakonkurrent RB Leipzig ist damit sehr wahrscheinlich, muss nur noch schriftlich fixiert werden. Bei EM-Star Xavi Simons spricht nun alles für einen Verbleib bei RB Leipzig.
Möglich macht den Transfer vor allem das hervorragende Netzwerk von Aufsichtsrats-Boss Oliver Mintzlaff (48), der zuletzt rund um die Uhr in der Causa Xavi im Einsatz war.
Warum Leipzig?
Xavi, der in seiner Karriere immer wieder gute Entscheidungen getroffen hat, spürt beim Klub ein großes Vertrauen. Zudem kann ihm RB Leipzig einen Stammplatz garantieren, was für ihn oberste Priorität hat. Letzte Saison machte Xavi 43 Spiele für Leipzig (10 Tore/15 Assists).
Nun kann alles kann schnell gehen, der Super.Dribbler wird zeitnah in Leipzig erwartet. Schon am Samstag könnte er sein Comeback für den Klub geben. Gegner in der Generalprobe vom Pflichtspielstart (im Pokal geht es zu Drittligist Rot-Weiß Essen) ist dann ausgerechnet sein Ex-Klub Paris Saint-Germain.
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