FC Bayern: Überragende Spannung – Jetzt spricht Herbert Hainer
Die Überragende Spannung um den FC Bayern München erreicht einen neuen Höhepunkt. Nachdem in den letzten Tagen heftige Kritik an der Mannschaft und dem Trainerstab geäußert wurde, hat sich nun Herbert Hainer, der Präsident des FC Bayern, zu Wort gemeldet. In einem exklusiven Interview äußert sich Hainer zu den aktuellen Ereignissen und gibt Einblick in die Zukunft des Rekordmeisters. Was hat er zu sagen? Wie reagiert er auf die Kritik? Wir berichten über die wichtigsten Aussagen des FC Bayern-Präsidenten.
Bayern-Präsident Hainer setzt sich gegen Kritik an VorstandsChef Dreesen ab
Der FC Bayern München befindet sich derzeit in einer turbulenten Phase. Nach Berichten des manager magazin gibt es Kritik an VorstandsChef Jan-Christian Dreesen (57) wegen seines Führungsverhaltens und taktischer Spielchen im Vorstand.
Bayern-Präsident Herbert Hainer (70) verteidigt jedoch öffentlich seinen VorstandsChef und äußert sich gegenüber BILD: Generell sind wir mit unserem Vorstand um den Vorsitzenden Jan-Christian Dreesen absolut zufrieden. Wir sind sportlich erfolgreich und werden auch auf der anstehenden Jahreshauptversammlung erneut wirtschaftlich hervorragende Zahlen präsentieren.
Hainer verteidigt Dreesen: 'Absolut zufrieden'
Das manager magazin berichtete, dass es rund um Dreesen Kritik an seinem DFL-Job, taktische Spielchen im Vorstand und schwieriges Führungsverhalten geben soll. Doch Hainer bekräftigt, dass der FC Bayern mit der Arbeit seines VorstandsChefs absolut zufrieden ist.
Der Umsatz des FC Bayern soll erstmals über 900 Mio. Euro steigen und auf der Jahreshauptversammlung am Wochenende 6. bis 8. Dezember verkündet werden. Zudem sind die Bayern mit dem neuen Trainer Vincent Kompany (38) wieder Tabellenführer in der Bundesliga und spielen einen attraktiven Fußball.
Trotzdem berichtet das manager magazin, dass es derzeit sehr unwahrscheinlich sei, dass der Aufsichtsrat seinem CEO Dreesen (Vertrag bis Sommer 2025) einen neuen, über mehrerer Jahre laufenden Vertrag geben wird.
Ein Grund dafür könnte ein Vorfall vor drei Jahren sein, als Dreesen eine Mitarbeiterin, die mittlerweile nicht mehr bei Bayern arbeitet, beschimpft und mit einer Zeitschrift beworfen haben soll. Dreesen wollte sich dazu im manager magazin inhaltlich nicht äußern.
Bayern-Präsident Hainer beteuert jedoch, dass der FC Bayern sich grundsätzlich nicht zu internen Angelegenheiten oder Spekulationen in der Öffentlichkeit äußert. Der Vorfall mit der Assistentin wurde eingehend untersucht und soll vor der Berufung von Dreesen zum CEO im Mai 2023 abgeschlossen gewesen sein.
Nun stützt Hainer seinen Chef der Profi-AG öffentlich. Darf Dreesen nach den Hainer-Aussagen nun doch weitermachen? Nach BILD-Informationen soll Dreesen durchaus Chancen haben, auch über den Sommer 2025 hinaus als Vorstands-Chef weitermachen zu dürfen.
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