- FC Bayern: Warum die Klub-Führung Max Eberl genau beobachtet => FC Bayern: Warum die Vereinsführung Max Eberl scharf im Blick hat
- FC Bayern: Warum die Vereinsführung Max Eberl scharf im Blick hat
- Der Bayern-Sportvorstand, der die Zukunft des Klubs bestimmen soll
- Max Eberl: Der Mann, der den FC Bayern neu ordnen soll
- Ein Dreigestirn an der Spitze: Eberl, Freund und Kompany
- Die Herausforderung für den FC Bayern: Renovierung des Kaders
FC Bayern: Warum die Klub-Führung Max Eberl genau beobachtet => FC Bayern: Warum die Vereinsführung Max Eberl scharf im Blick hat
Die Vereinsführung des FC Bayern München hat in den letzten Wochen intensiv nach Verstärkungen für den Kader gesucht. Ein Name, der immer wieder genannt wird, ist Max Eberl, der ehemalige sportliche Leiter des Borussia Mönchengladbach. Die Frage ist, warum die Führung des FC Bayern sich so eingehend mit Eberl beschäftigt. Ist es die Suche nach einem neuen sportlichen Leiter, oder gibt es andere Gründe, warum Eberl im Fokus der Vereinsführung steht?
FC Bayern: Warum die Vereinsführung Max Eberl scharf im Blick hat
Wenn es um die Entwicklung des FC Bayern geht, hat Max Eberl (50) inzwischen einen Standard-Satzbaukasten. Daraus bedient sich der Sport-Vorstand sowohl in Interviews als auch bei öffentlichen Auftritten. Zuletzt sagte er vor einigen Hundert Fans im idyllischen Rottach-Egern am Tegernsee, er wolle den deutschen Rekordmeister evolutionieren, nicht revolutionieren.
Der Bayern-Sportvorstand, der die Zukunft des Klubs bestimmen soll
Intern wählen er und sein engster Mitarbeiter, Sportdirektor Christoph Freund (47), deutlichere Worte. Der Kader müsse renoviert werden. Zu groß sind die Altlasten, zu hoch die Gehälter. Die Bayern-Profis sollen es wieder als Ehre empfinden, für den Klub zu spielen – und dankbar sein.
Max Eberl: Der Mann, der den FC Bayern neu ordnen soll
Der Mann, der im März als Sport-Vorstand seinen Job neu antrat, muss viele Aufgaben meistern und wird dabei genau beäugt. Nachdem es anfangs viel Applaus gab und er einen smarten Start hinlegte, entstanden u. a. bei der Trainersuche erste Kratzer. Zuletzt gab es Diskussionen, da er Transfers teilweise eigenwillig vorantrieb: die Eberl-Prüfung.
Ein Dreigestirn an der Spitze: Eberl, Freund und Kompany
Eberl, Freund und Neu-Trainer Vincent Kompany (38) bilden ein Dreigestirn, sie treiben die sportlichen Entscheidungen voran. Manchmal zur Verwunderung der Bosse in Vorstand und Aufsichtsrat. Dort wird angesichts der Bilanz mit Blick auf aktuelle Einnahmen (12,5 Mio. Euro) und Ausgaben (ca. 140 Mio.) die Stirn gerunzelt. Wie kann dieser Punkt zählen?
Uli Hoeneß (72) bestätigte beim 75-Jahr-Jubiläum des SV Seligenporten wortgewaltig: „Es kommt überhaupt kein Spieler mehr, wenn nicht vorher ein oder zwei, drei Spieler gehen! Wir haben jetzt drei zusätzliche Spieler, die insgesamt 125 Millionen kosten. 125 Millionen!“ Der FC Bayern habe schließlich „keinen Geldscheißer!“
Worte, die Wirkung zeigten. Dennoch schieben Eberl und Freund im Hintergrund Transfers an. Parallel wurden zuletzt die Deals von den Mittelfeld-Künstlern Xavi Simons (21) und Désiré Doué (19) vorangetrieben – trotz des Hoeneß-Machtworts. Das sorgte bei einigen Verantwortlichen für Verwunderung. Doué selbst soll den Bayern bereits zugesagt haben. 50 Mio. Euro Ablöse stehen im Raum, allerdings gibt es mit PSG einen hartnäckigen Konkurrenten.
Die Herausforderung für den FC Bayern: Renovierung des Kaders
Der FC Bayern steht vor einer großen Herausforderung: Der Kader muss renoviert werden. Zu groß sind die Altlasten, zu hoch die Gehälter. Die Bayern-Profis sollen es wieder als Ehre empfinden, für den Klub zu spielen – und dankbar sein. Eberl und Freund haben bereits begonnen, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Doch die Zeit drängt, und die Erwartungen sind hoch.
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