Frankreich-Spieler bleibt vereinslos: Mega-Angebot für Adrien Rabiot!

Frankreich-Spieler bleibt vereinslos: Mega-Angebot für Adrien Rabiot!

Sensationelle Nachrichten aus der Fußball-Welt! Der französische Nationalspieler Adrien Rabiot bleibt vereinslos, nachdem sein Vertrag mit der AS Rom aufgelöst wurde. Doch das ist nur die halbe Meldung! Denn nun wird bekannt, dass Rabiot ein Mega-Angebot erhalten hat, das ihn in die oberen Ränge der Gehaltsliste katapultieren würde. Der 27-Jährige Mittelfeldspieler, der bereits für den französischen Meister Paris Saint-Germain und die italienische Spitzenmannschaft Juventus Turin gespielt hat, könnte somit in den Genuss einer lukrativen Vereinbarung kommen. Doch welche Bedingungen sind an das Angebot geknüpft und welches Team liegt ihm am Herzen? Wir berichten!

Frankreichs Mittelfeld-Sensation: Adrien Rabiot ohne Klub und ohne Länderspielnominierung!

Kein Verein, keine Nominierung. Frankreich-Trainer Didier Deschamps (55) hat Mittelfeld-Spieler Adrien Rabiot (28) nicht für die Länderspiele gegen Italien und Belgien in der Nations League nominiert.

Nachdem sein Vertrag bei Juventus Turin ausgelaufen ist, hat der 28-Jährige noch keinen neuen Klub gefunden. Interessenten für Rabiot gab es viele, doch offenbar gestalteten sich die Verhandlungen oft als schwierig – was mit seinen Gehaltsvorstellungen zusammenhängen dürfte.

Mega-Angebot für Rabiot: Frankreich-Spieler bleibt vereinslos, Saudi-Klub bietet 20 Millionen Euro Jahresgehalt!

Mit einem Marktwert von 35 Millionen Euro ist Rabiot der wertvollste Spieler, der noch immer vertragslos ist. Ein Wert, den er auch vergütet haben möchte.

Viele Türen haben sich mittlerweile offenbar geschlossen. Juve soll dem Franzosen übereinstimmenden Medienberichten eine Verlängerung des Vertrages zu gleichen Bezügen (rund acht Millionen Euro pro Jahr) angeboten haben, dazu wurde ihm in Aussicht gestellt, das Kapitänsamt zu übernehmen. Doch Rabiot, der in Vertragsangelegenheiten von seiner Mutter Veronique vertreten wird, lehnte ab.

Veronique Rabiot gilt als – vorsichtig formuliert – knallharte Verhandlerin. In Frankreich wird sie „La dame de feu“ genannt: die Dame des Feuers. 2019 nannte sie ihren Sohn „Geisel von PSG“, als Adrien Probleme beim Hauptstadt-Klub hatte, rief die Sportministerin um Hilfe an. Sie beschimpfte bei der EM 2021 die Familienangehörigen von Kylian Mbappé und Paul Pogba. An ihren finanziellen Vorstellungen sollen Wechsel zum FC Barcelona und Manchester United gescheitert sein.

Zuletzt hatte der AC Mailand Interesse an einer Verpflichtung von Adrien Rabiot gezeigt, hätte sich jedoch offenbar von mehreren Spielern trennen müssen, um die Gehaltsvorstellungen des Mittelfeldspielers erfüllen zu können. Am Ende zerschlug sich auch diese Option.

Auch mit dem FC Barcelona, Manchester United, Real Madrid, dem FC Liverpool und zuletzt Galatasaray wurde er in Verbindung gebracht. Oft hieß es, dass seine Forderungen nicht zu erfüllen sein.

Rabiot würde gern weiter in der Champions League spielen, stattdessen berichtete die italienische Zeitung „Corriere dello Sport“, dass Saudi-Klub Al-Nassr ein Mega-Angebot vorbereitet. Der Verein von Cristiano Ronaldo (39) wolle den Mittelfeldspieler verpflichten, bietet demnach ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro im Jahr – was Rabiot und womöglich auch seine Mutter zufriedenstellen könnte.