Fünfmalige Vertragsverlängerung bei SC DHfK Leipzig
Der SC DHfK Leipzig, einer der erfolgreichsten Sportclubs in der Region, hat eine fünfmalige Vertragsverlängerung mit seinen langjährigen Partnern bekannt gegeben. Diese bedeutende Vereinbarung sichert die zukünftige Zusammenarbeit zwischen dem Club und seinen Partnern und unterstreicht die langjährige Verbindung zwischen ihnen. Durch diese Vertragsverlängerung kann der SC DHfK Leipzig seine langfristigen Ziele weiter verfolgen und sich auf eine erfolgreiche Zukunft einstellen. Wir begrüßen diese positive Entwicklung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit zwischen dem Club und seinen Partnern.
Vertragsalarm bei SC DHfK: Fünf Spieler warten auf Entscheidung über Zukunft in Leipzig
Wenn Klubs in die Saison starten, haben sie oft Profis in ihren Reihen, deren Verträge nur noch ein Jahr laufen. Dies kann oft Unruhe bringen. Beim SC DHfK Leipzig ist diesbezüglich gleich fünfmal Vertrags-Alarm.
Vorm Start der Daikin Handball-Bundesliga und dem ersten DHfK-Spiel gegen Stuttgart (Sonntag, 15 Uhr) hatte der Klub bereits die Verträge von Runar Sigtryggsson und Kapitän Lukas Binder verlängert. Doch noch immer schweben fünf weitere Profis in der Warteschleife, deren Verträge am 30. Juni 2025 auslaufen.
Fünfmal Vertragsalarm beim SC DHfK Leipzig
Kristian Saeveras (28): Der norwegische Torwart duelliert sich mit Domenico Ebner im Kasten. Seine Zukunft über den Sommer hinaus ist offen – und hängt wohl auch an seinen Spielzeiten. DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther: „Wir brauchen zwei starke Torleute.“
Marko Mamic (30): Der Kroate ist unumstrittener Abwehrchef des SC DHfK. Im Angriff kommt er allerdings eher nicht zum Einsatz. Dennoch scheint eine Verlängerung möglich.
Lucas Krzikalla (30): Beim Rechtsaußen wird es laut Günther davon abhängen, wie sein Konkurrent Staffan Peter performt.
Moritz Preuss (29): Der Kreisläufer duelliert sich mit Neuzugang Luka Rogan. Auch da ist eine Verlängerung möglich – vor allem, wenn Rogan einschlägt.
Luca Witzke (25): Spannendste Personalie. Der Regisseur und Silbermedaillengewinner von Olympia strebt nach dem nächsten Schritt – einem Klub, der international spielt.
Günther fasst zusammen: „Wir werden uns da Schritt für Schritt heranarbeiten. Ich möchte, dass jeder Spieler zu Weihnachten weiß, wo die Reise hingeht. Das ist das Ziel. Jeder Fall für sich ist sehr individuell.“
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