Geheimvertragsklausel: Soll Sancho doch wieder zu Manchester United zurückkehren?

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Geheimvertragsklausel: Soll Sancho doch wieder zu Manchester United zurückkehren?

Es gibt neue Entwicklungen im Transfer-Drama um Jadon Sancho. Laut aktuellen Berichten soll es eine Geheimvertragsklausel geben, die den Wechsel des englischen Nationalspielers von Borussia Dortmund zu Manchester United ermöglichen könnte. Die Klausel soll Teil des Vertrags sein, den Sancho im Sommer 2020 unterzeichnet hat, als er von Manchester United zu Borussia Dortmund wechselte. Die Frage stellt sich nun: Kehrt Jadon Sancho tatsächlich zu Manchester United zurück? Wir werfen einen Blick auf die Fakten und Hintergründe dieser überraschenden Entwicklung.

KaufKlausel in Gefahr: Sancho könnte Manchester United nicht wieder verlassen

KaufKlausel in Gefahr: Sancho könnte Manchester United nicht wieder verlassen

Rund 24 bis 30 Millionen Euro muss Chelsea im Sommer 2025 zahlen, um Jadon Sancho (24) fix zu verpflichten. Aber eine geheime Klausel im Vertrag könnte verhindern, dass der Klub aus London den Offensivstar nach der einjährigen Leihe von Manchester United kaufen muss.

Falls Chelsea weit hinten in der Premier-League-Tabelle landet, ist der Deal hinfällig. Laut „Telegraph“ greift die Kauf-Klausel nämlich nicht, wenn Chelsea eine katastrophale Saison spielt und nicht unter den ersten 14 der Premier League landet. Vergangene Saison erreichte der Klub nach starkem Schlussspurt auf Rang 6.

Sancho, der in der Rückrunde der vergangenen Saison an Borussia Dortmund ausgeliehen war und es mit dem BVB ins Champions-League-Finale schaffte, sagte zu seinem Last-Minute-Wechsel: „Es war ein bisschen verrückt. Es war natürlich der letzte Tag des Transferfensters, daher war es zu erwarten. Aber ich bin wirklich froh, dass es endlich geklappt hat. Chelsea ist ikonisch. Meine Idole waren Didier Drogba und Frank Lampard, und jetzt habe ich die Chance, für diesen Klub zu spielen. Es ist ein großartiges Gefühl“.

Neu-Trainer Enzo Maresca spielte eine große Rolle beim Wechsel: „Ich kannte ihn aus seiner Zeit bei Pep Guardiola in Manchester City. Er sprach mit mir am Telefon über dieses Projekt und was er hier aufbaut – für einen jungen Spieler wie mich ist das aufregend. Ich genieße seinen Spielstil. Die Flügelspieler sollen eins gegen eins gehen und direkt sein. Wir spielen viele Doppelpässe mit den Zehnern und dem Stürmer. Es ist sehr attraktiv.“

Stephan Möller

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