Hamburger SV: Nationalspieler macht Abflug! HSV verliert Bundesliga-Stärkster

Hamburger SV: Nationalspieler macht Abflug! HSV verliert Bundesliga-Stärkster

Schock für die Hansestadt: Der Nationalspieler des Hamburger SV, einer der besten Spieler der aktuellen Saison, hat plötzlich seinen Abschied vom Verein bekannt gegeben. Die Fans des HSV sind entsetzt und traurig, denn der Abgang des Spielers bedeutet einen großen Verlust für das Team. Der Hamburger SV, der in der aktuellen Saison noch auf einen Platz in der Champions League hoffte, muss jetzt um seinen Klassenerhalt in der Bundesliga kämpfen. Die Frage nach der Zukunft des Vereins bleibt offen. Was bedeutet dieser Rücktritt für den HSV und wie wird sich dies auf die kommenden Spiele auswirken?

Hamburger SV: Nationalspieler wechselt ab! HSV verliert Bundesliga-Stärkster nach Sommer

Seit Sommer steht der Wechsel fest! Der HSV Hamburg, der am Abend in der Daikin Handball-Bundesliga bei der HSG Wetzlar (19 Uhr, Dyn) antritt, muss sich ab Sommer 2025 um einen neuen Linkshänder im rechten Rückraum suchen.

Der ungarische Nationalspieler Zoran Ilic (22), der an den Folgen des Pfeifferschen Drüsenfiebers leidet, wird nach SPORT BILD-Informationen den Verein am Saisonende verlassen.

Foto: Ronny Hartmann, picture alliance / foto2press

Ilic wechselte nach der U21-Weltmeisterschaft 2023 in Deutschland mit der Silbermedaille um den zum HSV, mit einem Vertrag bis 2025. Ist inzwischen Nationalspieler im A-Team.

Zum Ende der vergangenen Saison, als der HSV um die Lizenz zitterte musste, versuchte ihn sein Ex-Klub Veszprem aus dem Vertrag zu kaufen. Der lehnte ab, die Ablöse war zu mickrig.

Blaue Karte! „Hätte Hamburg die Lizenz nicht erhalten, hätten wir die Chance gehabt, Zorán zu holen“, erklärte Veszprem-Sportdirektor Laszlo Nagy (43) damals in ungarischen Medien. Der frühere Weltklasse-Spieler ließ nicht locker, versuchte es weiter. Nagy: „Wir werden nicht aufgegeben. Wir werden sehen, was 2025 passieren wird.“

Das Rennen um eines der größten Linkshänder-Juwelen hat nach SPORT BILD-Informationen aber nicht Champions-League-Teilnehmer Veszprem gemacht. Ilic soll sich für den polnischen Meister Wisla Plock entschieden haben, dort ein Vielfaches dessen verdienen, was er in Hamburg monatlich überwiesen bekommt.

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Ändert aber nichts daran, dass Zoran Ilic dem HSV vorerst aber weiterhin fehlt. „Dass Zoran uns fehlt, darüber müssen wir nicht reden“, erklärte Trainer Torsten Jansen (47) nach Heim-Niederlage gegen Rekordmeister THW Kiel (25:31). „Wir müssen warten, bis sich die Blutwerte verbessern. Und hoffen, dass es schnell geht. Das Organ ist vergrößert und da müssen wir halt vorsichtig sein.“ Die Milz steht unter genauer Kontrolle, der HSV will bei seinem Linkshänder-Juwel kein Risiko eingehen.

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