Handball: Bundesligist sichert sich serbischen Talent

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Handball: Bundesligist sichert sich serbischen Talent

In der deutschen Handball-Bundesliga gibt es ein weiteres Mal Grund zur Freude: ein erstklassiger Bundesligist hat sich erfolgreich um den Wechsel eines serbischen Talents bemüht. Der Nachwuchsspieler, der in seinem Heimatland bereits auf sich aufmerksam gemacht hat, wird ab der nächsten Saison für den deutschen Verein auflaufen. Dieser Transfer ist ein weiterer Beweis für die Attraktivität der deutschen Liga, die sich immer mehr zu einem Magneten für junge Talente entwickelt. Wir berichten über die Details des Transfers und die Erwartungen, die an den jungen Spieler geknüpft sind.

Handball: Serbisches Top-Talent Luka Rogan wechselt zum SC DHfK Leipzig

Der 21-jährige Luka Rogan, eines der größten Talente Serbiens, hat sich entschieden, zum SC DHfK Leipzig zu wechseln. Der Kreisläufer kam vom Meister RK Vojvodina Novi Sad und unterschrieb einen Vertrag bis 2026.

Bundesligist parkt Serben-Talent

Bundesligist parkt Serben-Talent

Hinter diesem Wechsel steckt die Absicht, Rogan sich zunächst an die Bundesliga und in Leipzig an die Taktik von Trainer Runar Sigtryggsson zu gewöhnen. Der Isländer sagt: „Er wird eine gute Rolle am Kreis spielen und im Abwehrzentrum. Mir ist aber auch klar, dass er Zeit braucht – wie fast alle, die neu in diese Liga kommen. Bis es richtig funktioniert, muss Moritz Preuss fit bleiben, auf jeden Fall bis zum Jahresende. Ich denke, dann hat Luka seine Anfangsphase hinter sich. Es kann auch schneller gehen, aber aus der Erfahrung weiß man, dass man diese Zeit braucht.“

Die Erwartungen an den einzigen, wirklichen Neuzugang sind groß. Geschäftsführer Karsten Günther (43) sagt: „Er hat in Novi Sad und auch in seiner U21 für Furore gesorgt. Er hat ein sehr aggressives Spiel, ist vorn ein ähnlicher Typ wie Moritz Preuss, sodass wir dort nun auch einen adäquaten Backup haben. Und hinten wollen wir ihn im Innenblock mit einbauen. Wir wissen aber, er ist 21 und noch lange nicht am Ende und er wird auch ein bisschen Zeit brauchen, um sich an die Bundesliga zu gewöhnen. Die müssen wir ihm auch geben, um sich entsprechend anzupassen.“

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Nach den Abgängen von Macej Gebala (nach Erlangen) und Mika Sajenev (Nordhorn) bleiben nur noch Preuss und Rogan für den Kreis übrig. Die Top-5-Tore der HBL-Saison sind noch in Erinnerung.

Quelle: DYN, 28.07.2024

Kerstin Fischer

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