Handball: Ich bin ein altes Schlachtross! Trainer-Legende Schwalb cool wie nie. Traducción al alemán: Soy un viejo caballo de batalla! La leyenda del

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Handball: Ich bin ein altes Schlachtross! Trainer-Legende Schwalb cool wie nie.

Im Gespräch mit unserer Zeitung offenbart Trainer-Legende Schwalb, dass er sich selbst als altes Schlachtross bezeichnet. Doch diese Bezeichnung sollte nicht als Zeichen von Altersschwäche missverstanden werden. Im Gegenteil: Der erfahrene Trainer zeigt sich cool wie nie und gibt Einblicke in seine erfolgreiche Karriere. Schwalb, der in der Handball-Welt seit Jahrzehnten ein Begriff ist, teilt seine philosophischen Ansätze und Erkenntnisse, die ihn zu einem der erfolgreichsten Trainer der Disziplin gemacht haben.

Handball: Ich bin ein altes Schlachtross! Trainer-Legende Schwalb cool wie nie

Mehr als drei Jahre war er aus dem Trainergeschäft ausgeschieden. Nun hat Martin Schwalb (61) eine immens schwere Aufgabe übernommen – den Kellerklub HC Erlangen.

Dem Sieg zum Einstand gegen Potsdam (23:19) folgte jetzt eine – trotz starker erster Halbzeit – deutliche Pleite in Leipzig (25:32). „In der ersten Halbzeit haben wir es wirklich super gemacht“, erklärt Schwalb, der als Trainer mit dem HSV einst sogar die Champions League gewann. „Die zweite Halbzeit war die von Leipzig, auch wenn wir es nicht verdient haben, so hoch zu verlieren. In der Höhe finde ich es ein wenig heftig.

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Beim Topspiel zwischen Plock und Kielce gingen die Trainer heftig aufeinander los.

Mit nur zwei Punkten bleibt der HCE, der letzte Saison knapp in der Bundesliga geblieben war, auch unter der Handball-Legende vorerst weiter im Abstiegskampf.

Schwalb sagt: „Ich habe eine Mannschaft vorgefunden, die intern sehr gut funktioniert, aber Probleme hat, das nach außen auszustrahlen. Es ist noch nicht so dynamisch, wie es sein soll. Wir brauchen jetzt einfach ein Spielbild, das man den HC Erlangen daran erkennt, was man tut.“

Trainer-Legende Martin Schwalb: „Ich bin ein altes Schlachtross“

Trainer-Legende Martin Schwalb: „Ich bin ein altes Schlachtross“

Wie wohl fühlt er sich nach drei Jahren wieder auf der Trainerbank? Da lacht Schwalb: „In der ersten Halbzeit war es super.“ Da führte Erlangen in Leipzig noch mit einem Treffer. Weiter sagt er: „Entschuldigung, da bin ich ein altes Schlachtross, das macht mich jetzt nicht fertig. Es macht sehr viel Spaß. Ich bin gerne Trainer und arbeite gerne im Team. Da entwickelt sich was, davon bin ich überzeugt. Aber es muss auch klar sein, dass dir die Bundesliga nichts schenkt.“

Erlangen muss nun bei den Rhein-Neckar Löwen, daheim gegen Kiel und in Melsungen ran. Schwalb grinst: „Herzlichen Glückwunsch. Schauen wir mal, was da passiert. Mir macht es Freude. So wie es sein soll.

Heike Meier

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