HSV Hamburg: Olympiasiegerschnitzer Wolff-Wahnsinn hält HSV auf! Höchste Strafe für HSV

HSV Hamburg: Olympiasiegerschnitzer Wolff-Wahnsinn hält HSV auf! Höchste Strafe für HSV

Der Hamburger Sport-Verein (HSV) steht unter Schock: Nach dem Skandal um Olympiasieger Andreas Wolff muss der Traditionsclub eine höchste Strafe hinnehmen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat entschieden, dass der HSV aufgrund von vermeintlichen Regelverstößen während des Spiels gegen die SG Dynamo Dresden eine empfindliche Strafe zahlen muss. Die genauen Umstände des Falles sind noch nicht vollkommen klar, aber eines ist sicher: Der HSV muss sich auf eine schwere Zeit einstellen.

Wolff-Wahnsinn hält HSV auf: Kieler Dämon unterläuft höchste Strafe

Der THW Kiel hat in der Daikin Handball-Bundesliga beim HSV Hamburg 31:25 (14:11) gewonnen. Es war das zweite Nord-Duell innerhalb von acht Tagen, nachdem die Kieler im Pokal bereits mit 30:27 triumphiert hatten.

HSV startet mit doppelter Heim-Premiere

Der HSV Hamburg startete mit einer doppelten Heim-Premiere. Ex-Nationaltorwart Jogi Bitter (42) saß nach seinem Karriereende erstmals als Sportchef hinter der Bank. Der neue HSV-Geschäftsführer Christian Hüneburg (49) machte die Runde, war in der Barclays Arena auf Begrüßungstour bei VIPs und Sponsoren. „Die ersten Tage waren aufregend und spannend“, erklärte Hüneburg. Die nächsten werden es sicher auch sein.

Nationalspieler zaubert

Ein Highlight des Spiels war das Rückwärts-Tor von Nationaltorwart Andreas Wolff (33). Der Kieler Schlussmann, im Pokal kein Faktor, wurde zur türkisfarbenen Tor-Wand. Wolff hielt insgesamt 3 Siebenmeter und parierte 8 Bälle (42%).

Das Highlight: Wolff beißt einen Siebenmeter-Heber (29.) von Casper U. Mortensen weg, fängt die Kirsche mit links und bestraft den Dänen-Linksaußen anschließend noch mit deutlichen Blicken. Nach dem Motto: so nicht, mein Freund.

Foto: IMAGO/Lobeca

HSV kämpft, aber verliert

Hamburg kämpfte, ließ sich wie im Pokal und am vergangenen Montag bei den Rhein-Neckar Löwen (27:30) lange nicht abschütteln. Die Moral stimmt, der Kampfgeist auch.

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Kiel setzt HSV auf die Probe

Der THW Kiel löste viel über den wurfgewaltigen Rückraum (Eric Johansson, Emil Madsen, Domagoj Duvnjak) – und das oft erfolgreich und am Ende souverän.

Der THW Kiel MUSS gewinnen, um im Kampf um den Titel und die Champions-League-Quali nicht frühzeitig die Segel streichen zu müssen. Das gelingt, weil der Nord-Klub gegen die schnellen Hamburger Beine die Abwehr dichtmacht und vorn zu leichten Toren kommt.

Der HSV agiert vor allem in eigener Überzahl zu harmlos, macht zu viele Fehler.

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