- Ilkay Gündogan: Geheime Absprache mit Pep Guardiola
- Ilkay Gündogan zurück bei Manchester City - und bald auch als Trainer?
- Gündogan zieht wieder in sein altes Wohnhaus ein
- Telefonat zwischen Guardiola und Gündogan
- Gündogan will nach der Karriere Trainer werden
- Weitere Angebote aus Katar und Saudi-Arabien
- Gündogan dankt Barcelona
- Flicks Rolle in Gündogans Abschied
- Gündogan ist einfach happy
Ilkay Gündogan: Geheime Absprache mit Pep Guardiola
Der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan steht aktuell im Rampenlicht des internationalen Fußballs. Nach seiner Vertragsverlängerung bei Manchester City bis 2024 wurde bekannt, dass der Mittelfeldspieler eine geheime Absprache mit seinem Trainer Pep Guardiola getroffen hat. Die Details dieser Vereinbarung sind bisher nur wenigen Personen bekannt, jedoch wird vermutet, dass es sich um eine Art Loyalitätszusage handelt. Die Frage nach dem Inhalt dieser Absprache bleibt jedoch weiterhin offen. Wird Gündogan dadurch zu einem noch wichtigeren Spieler in der Mannschaft oder steckt mehr dahinter?
Ilkay Gündogan zurück bei Manchester City - und bald auch als Trainer?
Von den Rängen des Etihad Stadiums schallte am Samstag der 96er-EM-Hit Football's coming home mit einem aktualisierten Text. Die 54 000 Fans sangen: Gundo's coming home! Die Heimkehr für Ilkay Gundo Gündogan (33) zu Manchester City machte sein Trainer Pep Guardiola (53) mit dessen Einwechslung in der 71. Minute gegen Ipswich Town (4:1) perfekt.
Gündogan zieht wieder in sein altes Wohnhaus ein
Tatsächlich wird der zurückgetretene Kapitän der deutschen Nationalelf nach seinem einjährigen Gastspiel beim FC Barcelona in doppeltem Sinne in England wieder heimisch: Gündogan zieht in sein einstiges Wohnhaus in der Innenstadt ein und wird darin erneut der Nachbar von Guardiola. Tatsächlich habe ich meine alte Wohnung in Manchester noch und bin dorthin auch wieder zurückgekehrt, bestätigt Gündogan gegenüber SPORT BILD. Dort habe ich mich jahrelang sehr wohlgefühlt – es gibt also kein Grund, daran etwas zu ändern. Und ja, dann bin ich wohl auch wieder Nachbar von Pep.
Telefonat zwischen Guardiola und Gündogan
Ein Telefonat zwischen Guardiola und Gündogan hatte die Basis für das Comeback des Profis gelegt, der bereits von 2016 bis 2023 für die Skyblues gespielt hatte. In dem Gespräch gab es zudem ein Thema, das die erneute Zusammenarbeit über die Spielerkarriere hinaus für Gündogan so interessant macht.
Gündogan will nach der Karriere Trainer werden
Gündogan will nach der Karriere Trainer werden. Der Mittelfeld-Stratege arbeitet längst an seinem Trainerschein, hat die ersten Prüfungen schon gemacht. Auf diesem Weg kann sich der 33-Jährige, der bei City einen Vertrag bis 2025 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben hat, nach seiner aktiven Laufbahn auch eine Assistenten-Rolle unter Guardiola vorstellen. Gündogans Trainer-Pläne sollen Guardiola in dem Telefonat gefallen haben – er wird ihn unterstützen.
Weitere Angebote aus Katar und Saudi-Arabien
Sport Bild weiß: Klubs aus Katar oder Saudi-Arabien waren konkret interessiert. Statt für die hohen Gehälter entschied sich Gündogan aber für die erneute sportliche Herausforderung. Innerhalb von gerade mal zwei Wochen wurde der Deal zu City umgesetzt. Die Rückkehr wurde möglich, da der FC Barcelona auf eine Ablösesumme für Gündogan verzichtet hatte.
Gündogan dankt Barcelona
Ich denke, es gehört sich nicht, solche Sachen als Spieler nun genauer zu bewerten, sagt Gündogan zu den finanziellen Hintergründen. Ich kann nur sagen, dass ich mir vom ganzen Herzen wünsche, dass bei Barça wieder Ruhe einkehrt und damit auch der Erfolg – das haben vor allem die Fans verdient. Der Start mit zwei Spielen und zwei Siegen war schon mal erfolgreich. Ich werde aus Manchester die Daumen drücken, dass es so weitergeht.
Flicks Rolle in Gündogans Abschied
In Spanien wurde zudem berichtet, Hansi Flick (59) hätte sich gegen Gündogan ausgesprochen, weil er angeblich nicht in sein System passen würde. Dabei hatte Flick ihn einst beim DFB sogar zum Kapitän gemacht. Nein, ich hatte nicht das Gefühl, dass mich Hansi nicht mehr haben möchte. Wir haben uns viel über Fußball ausgetauscht – wir haben nach wie vor ein gutes Verhältnis, und ich bin ihm immer noch dankbar dafür, dass er mich in der damals schwierigen Situation zum Kapitän beim DFB gemacht hat, hält Gündogan diesen Gerüchten entgegen.
Gündogan ist einfach happy
Gündogan ist einfach happy, dass der Wechsel nun geklappt hat. Das Interesse von City war wieder da, und dann ging alles auch sehr schnell, sagt er. Am Ende haben wir, denke ich, für alle Parteien eine Lösung gefunden, die für alle in Ordnung war.
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