Ist um einen ehemaligen City-Star: PSG-Trainer Enrique ist auf Europameister aus
Der französische Fußballgigant Paris Saint-Germain hat einen neuen Trainer gefunden. Der ehemalige FC Barcelona-Trainer Luis Enrique wird ab sofort die Mannschaft von PSG trainieren. Der 52-jährige Spanier, der bereits Erfahrungen als Nationaltrainer gesammelt hat, hat sich zum Ziel gesetzt, den Europameistertitel zu gewinnen. Enrique, der in seiner aktiven Zeit als Spieler unter anderem für Real Madrid und FC Barcelona spielte, hat einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Der ehemalige Manchester City-Star wird versuchen, die dominante Rolle von PSG in der Ligue 1 zu festigen und den Erfolg auf europäischer Ebene zu suchen.
Verstärkt ein Europameister die Pariser Defensive?
Um die hohen Erwartungen der Verantwortlichen zu erfüllen, hat PSG-Trainer Luis Enrique (54) den Wunsch geäußert, seinen Kader im Defensivbereich zu verbessern. Dafür hat der Spanier seinen Blick nach Saudi-Arabien gerichtet.
Es geht um einen Ex-Schützling von Star-Trainer Pep Guardiola (53) bei Manchester City. Der frisch gebackene Europameister Aymeric Laporte (30) hat laut spanischen Medienberichten das Interesse seines Landsmannes geweckt.
PSG will Laporte für die Defensive stärken
PSG bemüht sich nun auf Wunsch seines Trainers um den Innenverteidiger. Laporte soll Enrique in seiner zweiten Saison als Chef-Trainer von Paris dabei helfen, eine bessere Saison zu spielen – vor allem auf europäischer Ebene.
Laporte brillierte mit Spanien bei der EM 2024 und konnte am Ende den Titel gewinnen. Und das alles, obwohl der 30-Jährige seit einem Jahr nicht mehr in einer europäischen Top-Liga unterwegs ist.
Aymeric Laporte gewann mit Manchester City zahlreiche Titel, bevor er nach Saudi-Arabien zu Al Nassr wechselte, um mit Mega-Star Cristiano Ronaldo (39) zu spielen.
Laporte soll seinen Vertrag auf lösen
Nach nur einem Jahr soll Laporte seinen Vertrag mit Al Nassr auf lösen, um zu einem europäischen Top-Verein zurückzukehren. PSG muss ein lukratives Angebot vorbereiten, um Laporte in die französische Hauptstadt zu holen.
Es bleibt abzuwarten, ob Luis Enrique seinen Wunschspieler für die Defensive bekommt. Der Transfermarkt ist jedenfalls noch lang nicht beendet.
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