Jürgen Klopp: Wechsel zu Rotem Bullen trennt die Fans – die Reaktionen

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Jürgen Klopp: Wechsel zu Rotem Bullen trennt die Fans – die Reaktionen

Die Überraschungsnachricht des Tages hat die Fußballwelt in Aufruhr versetzt: Jürgen Klopp, der erfolgreiche Trainer des FC Liverpool, soll zum österreichischen Bundesligisten Red Bull Salzburg wechseln. Die Fans des Klubs sind schockiert und enttäuscht von dieser Entscheidung. Während einige Klopp für seinen mutigen Schritt loben, sehen andere ihn als Verräter an. Die Reaktionen auf diese Nachricht sind heftig und kontrovers. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Reaktionen der Fans und Experten näher bringen und die möglichen Gründe für Klopps Entscheidung analysieren.

Jürgen Klopp wechselt zu Red Bull: Die Fans sind geteilt

Jürgen Klopp wechselt zu Red Bull: Die Fans sind geteilt

Der ehemalige Trainer des FC Liverpool, Jürgen Klopp (57), hat einen neuen Job gefunden. Er wird Fußball-Boss beim österreichischen Konzern Red Bull, zu dem auch die Vereine Leipzig, Salzburg, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan) gehören.

Die Reaktionen auf den RB-Coup fallen gemischt aus. Einige feiern das Comeback von Klopp. Dazu gehört auch Ex-Star Jan Aage Fjörtoft (57). Er sagte in einer Videobotschaft an seine Fans über den Wechsel des Star-Trainers: „Red Bull hat die beste Verpflichtung gemacht. Mit seinem Charisma, seiner Energie. Er ist perfekt für den Job.

Einige Fans verteidigen das Engagement beim Getränke-Fabrikanten: „Er hat alles gewonnen, was es im Fußball zu gewinnen gibt, mit durchschnittlichen Teams oder gefallenen Giganten. Er dominierte wie Pep, Zidane, Ancelotti und Mourinho. Er muss nichts mehr beweisen.

Doch die meisten Reaktionen sind negativ. Was vielen sauer aufstößt: Noch vor fünf Monaten hatte Klopp bei Liverpool hingeschmissen, mit der Begründung, ihm sei die Energie für den Job ausgegangen. Dass er jetzt ausgerechnet zu RB geht, daran stören sich viele Fußball-Romantiker. Die RB-Klubs kommen bei vielen Fans nicht gut an, werden in der Fans-Szene oft als „Projekt“ des österreichischen Konzerns bezeichnet, der auf Unmengen Geld zurückgreifen kann, das nicht mit Fußball erwirtschaftet wurde.

Die Kritik: Klopp habe sich jetzt auch kaufen lassen. Der Postillon postete bei Twitter gewohnt satirisch: „Weil er es leid war, von ganz Deutschland geliebt zu werden: Klopp fängt bei Red Bull an“.

Moderator und Fußball-Fan Micky Beisenherz hätte Klopp statt bei RB dann sogar doch lieber in München gesehen. „Da hätte er wirklich besser Bayerntrainer werden können“, kommentiert er den Klopp-Wechsel bei Twitter.

Ein weiterer Teil Fußballromantik ist gestorben, schrieb ein Twitter-Nutzer. Auch die Presse in England war sichtlich überrascht über die schnelle Rückkehr von Klopp ins Fußballgeschäft. Die „Daily Mail“ titelte online: „Klopp schockt mit neuem Job“. Die spanische „As“ berichtet ebenfalls von einer „Überraschung“.

Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

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