Kartveranstaltungen

Alexander Tittelbach
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Rennbericht vom Freitag, den 07. November 08 auf Europas größter Indoorkartbahn in Dortmund-Barup

 

Zu meinem Glück hat mich am Dienstag ein Freund gefragt, ob ich denn Interesse daran hätte, an einer Kartveranstaltung teilzunehmen. Da ich leidenschaftlicher Kartfahrer bin habe ich natürlich sofort zugesagt. Zu meinem Glück hat ein Kollege von uns absagen müssen so dass ich das Vergnügen hatte an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

 

Die Anreise nach Dortmund hat sich ein wenig schwierig gestaltet. Das Navi hat versagt....

Gottseidank haben wir nen Google-Maps Ausdruck gehabt. Pünktlich zum vereinbarten Termin sind wir dann auf der Kartbahn angekommen. Es hatte die Firma nonstop consulting aus München eingeladen.

 

Zur Fahrerbesprechung durch den Chef der Kartbahn waren etwa 70 Personen erschienen. Für alle wurde wie bei der Formel 1 oder sonstigen Rennsportveranstaltungen eine Einweisung in die Regelkunde. Natürlich wurde den Mitfahrern, die noch niemals in einem Kart gesessen haben eine kurze Einweisung gegeben. Somit konnte ein reibungloser Ablauf stattfinden.

 

Die erste Gruppe war dann sofort fahrbereit. Sturmhaube auf, Helm drüber und ab ins Kart.

Gefahren wurde auf Rimo-Karts mit vollem Rundumschutz mit 6,5 PS. Die Leistung ist für die Länge der Bahn knapp ausreichend...J Aber wenn ich mir überlege, dass einige meiner Mitfahrer das erster Mal überhaupt im Kart gesessen haben ist dass natürlich für Neulinge schon was anderes.

 

Raus aus der Boxengasse und ab auf die Strecke!

 

Gleich bei der ersten Schikane aufpassen. Das Kart hat wie gesagt nen Rundumschutz und ist daher ein wenig breiter als die anderen Karts die ich vorher gefahren bin. Und dann die die Kurve in die nächste Halle.

Jetzt erst mal orientieren, wo es langgeht. Bei einer Streckenlänge von 1600 Metern ist wohl jedem klar, die ein oder andere Kurve im Streckenverlauf dabei ist.

 

Die erste Halle ist gut rumbebracht... Jetzt der Übergang in die andere Halle. Und dann beginnt der Spass. Slalom und die Hallenpfosten. Arschbacken zusammenkneifen und durch. Kehre 180 Grad und jetzt den Slalom noch mal nur mit einem größeren Radius. Schade, Slalom ist schon vorbei. Lange Gerade 180 Grad rum und noch mal den drei Schikanen, kurz lupfen und die Startzielkurve. Erste Runde geschafft. Und links die Anzeige der Höchstgeschwindigkeit. Wie ich von den Betreibern erfahren habe liegt die maximale Höchstgeschwindigkeit bei 51 km/h.

 

Puuh, körperlich nicht wirklich anstrengend die Runde, aber mitdenken ist gefragt. Sonst verpasst du den Bremspunkt für die nächste Kurve und die Runde ist im Eimer. Also mitdenken und aufpassen. Welche Kurve kommt als nächstes.

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