Müller, Neuer, Gündoğan: Nagelsmann hält Ex-DFB-Spieler-Tür offen
Der neue Bundestrainer Julian Nagelsmann hat eine überraschende Aussage gemacht. Im Hinblick auf die Zukunft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) lässt er die Tür für ehemalige Nationalspieler offen. Thomas Müller, Manuel Neuer und İlkay Gündoğan könnten somit wieder in das Blickfeld des Trainers geraten. Die Frage nach einer möglichen Rückkehr der erfahrenen Spieler in die Nationalelf beschäftigt die Fans und Experten gleichermaßen. Nagelsmanns Äußerung wirft somit neue Fragen auf und lässt Raum für Spekulationen. Was bedeutet dies für die Zukunft des deutschen Fußballs?
DFB-Ex-Spieler-Talent wiederkehren? Nagelsmann lässt keine Möglichkeiten aus
02.09.2024 - 17:01 Uhr
Julian Nagelsmann hat in einer Pressekonferenz ein Comeback von verabschiedeten Spielern nicht ausgeschlossen. Die Frage, ob Thomas Müller, Manuel Neuer und Ilkay Gündogan wieder in die deutsche Nationalmannschaft zurückkehren könnten, hält der Bundestrainer offen.
Während der Pressekonferenz gab Nagelsmann zu, dass er keine Möglichkeiten ausschließen wird, um die deutsche Nationalmannschaft zu stärken. Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, um unser Team zu verbessern, sagte der 36-Jährige. Wenn es Spieler gibt, die uns helfen können, dann werden wir sie nicht ausschließen.
Das bedeutet, dass die Türen für die DFB-Ex-Stars nicht endgültig geschlossen sind. Nagelsmann will offenbar alle Optionen offen halten, um das Team zu stärken und die Chancen auf Erfolge zu erhöhen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Spieler nach einer Pause wieder in die Nationalmannschaft zurückkehrt. Joachim Löw hatte bereits während seiner Amtszeit als Bundestrainer Spieler wie Miroslav Klose und Lukas Podolski wieder in die Mannschaft geholt.
Jetzt bleibt abzuwarten, ob Nagelsmann tatsächlich auf die Erfahrung und das Talent von Müller, Neuer und Gündogan zurückgreifen wird. Eines ist jedoch sicher: Der Bundestrainer wird alle Möglichkeiten nutzen, um die deutsche Nationalmannschaft erfolgreich zu machen.
Quelle: DFB
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