RB Leipzig: Marcel Schäfer, Leipziger Vorstandschef, plant Änderungen an der Adresse
Die RasenBallsport Leipzig GmbH, bekannt als RB Leipzig, erlebt derzeit eine Zeit des Umbruchs. Der Vorstandschef, Marcel Schäfer, hat in einem Interview bekannt gegeben, dass er Änderungen an der Adresse plant. Dieser Schritt soll dazu beitragen, die Zukunft des Vereins zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Nachdem der Verein in der letzten Saison einen enttäuschenden 11. Platz in der Bundesliga erreichte, ist es Zeit für Veränderungen. Die Fans sind gespannt, wie sich die Pläne von Schäfer auf die Mannschaft und die Zukunft des Vereins auswirken werden.
Marcel Schäfer präsentierte sich als neuer Vorstandschef von RB Leipzig
Einen schöneren Einstand kann es ja fast nicht geben. Mit der Vorstellung von Königstransfer Xavi Simons (21) präsentierte sich auch Leipzigs neuer Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer (39) erstmals der Öffentlichkeit.
Letzten Donnerstag hatte Schäfer seinen ersten Arbeitstag, war auf der USA-Reise in Miami zur Mannschaft gestoßen und am Sonntag mit ihr zurück nach Leipzig geflogen.
Schäfer: „Ich freue mich riesig, Teil von RB Leipzig zu sein. Ich glaube, dass wir noch viel Potential haben und sich der Klub genauso gut weiterentwickeln wird wie in den letzten Jahren.“
RB Leipzig: Marcel Schäfer plant Änderungen und setzt auf Teamwork
Neben der Profimannschaft verantwortet Schäfer auch den Nachwuchs und die Frauenmannschaft. Schäfer will zunächst ganz viele Gespräche führen und den Klub kennenlernen. Auch Besuche bei den anderen Red-Bull-Klubs (Brasilien, New York) stehen zeitnah auf seiner Agenda.
Der Ex-Wolfsburger sagt über die neue Saison: „Es wurden ja schon Titel gewonnen, deshalb kann das für uns nichts anderes bedeuten, als die Zielsetzung zu haben, Titel zu gewinnen und den Briefkopf vielleicht weiter zu verändern.“
Schäfer, der die letzten 19 Jahre für den VfL Wolfsburg tätig war, unterschrieb in Leipzig einen Vertrag bis 2028. Und beerbt den im September nach nur neun Monaten gefeuerten Max Eberl (50/Jetzt Bayern).
Am Trainingszentrum bekommt er auch sein Büro mit Blick auf die Trainingsplätze.
Schäfer: „Rouven ist im Tagesgeschäft deutlich näher dran am Trainerteam, an der Mannschaft und an Beratern. Wir werden vieles als Team angehen, so haben wie es der Klub immer getan hat.“
Über Dani Olmo (26), der sich mit dem FC Barcelona schon über einen Vertrag bis 2030 einig ist, sagt Schäfer: „Wir sind relativ entspannt, wenn es bis Donnerstag eine Lösung gibt, dann ist es so. Ansonsten steigt er Donnerstag ins Training ein, dann haben wir einen weiteren Topspieler in unseren Reihen.“
Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist Olmo mit seinen Beratern aktuell in Leipzig, auch Barcelona-Sportdirektor Deco ist vor Ort.
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