- RB Leipzig: Mario Gómez: „Ich werde niemals ein Schreibtisch-Manager sein“
- Mario Gómez: Ich werde niemals ein SchreibtischManager sein
- Gómez über seine neue Rolle als globaler FußballDirektor von Red Bull
- Der perfekte Job für mich: Gómez über die Herausforderungen als Head of global soccer
- Gómez: Ich habe keine Lust, den ganzen Tag am Laptop zu sitzen
- Der Weg nach Japan: Gómez über die Expansion von Red Bull im asiatischen Markt
- Gómez über die Zukunft von RB Leipzig: Ich bin sehr happy mit meinem Job
- Gómez: Ich werde niemals ein SchreibtischManager sein, ich brauche Aufgaben
RB Leipzig: Mario Gómez: „Ich werde niemals ein Schreibtisch-Manager sein“
Der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler Mario Gómez hat in einem Interview klare Worte gefunden. Der 35-Jährige, der aktuell als Spielertrainer bei RB Leipzig tätig ist, sagte, dass er niemals ein Schreibtisch-Manager werden wird. Gómez, der in seiner Karriere für Vereine wie Bayern München und VfB Stuttgart spielte, möchte weiterhin auf dem Platz stehen und sich nicht auf eine rein administrative Rolle beschränken. Die Aussage des Ex-Nationalspielers wirft Fragen auf über seine Zukunft bei RB Leipzig und seine Pläne nach dem Ende seiner aktiven Karriere.
Mario Gómez: Ich werde niemals ein SchreibtischManager sein
Seit dem 1. Januar 2022 ist Mario Gómez (39) als globaler Fußball-Direktor von Red Bull für die Zusammenarbeit mit den Klubs in Leipzig, New York und Bragantino in Brasilien verantwortlich.
Gómez über seine neue Rolle als globaler FußballDirektor von Red Bull
Head of global soccer ist der perfekte Job für mich, weil das Thema insgesamt eine unfassbar spannende Aufgabe ist. Ich liebe es, mit verschiedenen Kulturen zusammenzuarbeiten. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es zu verstehen, wie die Menschen vor Ort funktionieren, wie du die Mitarbeiter in den unterschiedlichen Standorten packen musst und kannst.
Der perfekte Job für mich: Gómez über die Herausforderungen als Head of global soccer
Als klassischer Mittelstürmer habe ich immer Danke für die Vorlagen der Kollegen gesagt. Jetzt versuche ich, den Verantwortlichen zu helfen, in der ersten Reihe zu glänzen. Das treibt mich sehr an. Auch, wenn es kein leichter Job ist, weil wir groß denken, und trotzdem immer Kleinigkeiten entscheidend sind.
Gómez: Ich habe keine Lust, den ganzen Tag am Laptop zu sitzen
Ich werde nie der Manager sein, der den ganzen Tag am Laptop sitzt. Wir engagieren uns weltweit in Clubs. Meine Arbeit wird davon dominiert, auf die Menschen zuzugehen, sie zu motivieren, Vertrauen aufzubauen, ihren Weg mit uns zu gehen. Das geht nicht nur am Handy, und deswegen bin ich viel unterwegs.
Der Weg nach Japan: Gómez über die Expansion von Red Bull im asiatischen Markt
Der japanische Markt ist sehr spannend, nicht nur für uns, auch für die gesamte Bundesliga. Alle Japaner, mit denen ich zusammengespielt habe, waren tolle Kollegen und super Teamspieler. Es geht auch hier darum, die Synergien in unseren Klubs so zu nutzen, dass alle davon profitieren können.
Gómez über die Zukunft von RB Leipzig: Ich bin sehr happy mit meinem Job
Ich bin sehr happy mit meinem Job. Ich kann hier an der Seite von Oliver Mintzlaff, der für mich ein absoluter Top-Manager ist, noch eine Menge lernen. Ich war 20 Jahre in der ersten Reihe, als Mittelstürmer war ich die Frontsau der Band. Ein Learning meiner Karriere ist: Ich hatte immer einen Plan, was als Nächstes kommen soll – und dann ist nichts so gekommen, wie ich es mir drei, vier Jahre vorher gedacht hatte.
Gómez: Ich werde niemals ein SchreibtischManager sein, ich brauche Aufgaben
Ich werde nie der Manager sein, der den ganzen Tag am Laptop sitzt. Wir engagieren uns weltweit in Clubs. Meine Arbeit wird davon dominiert, auf die Menschen zuzugehen, sie zu motivieren, Vertrauen aufzubauen, ihren Weg mit uns zu gehen. Das geht nicht nur am Handy, und deswegen bin ich viel unterwegs.
Quellen: SPORT BILD, motivio, Privat, RB Leipzig/MOTIVIO, Instagram, AP, BILD
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