RB-Star Xavi Simons: Welche Karten der FC Bayern im Duell hat
In der anstehenden Bundesliga-Partie zwischen dem FC Bayern München und dem RB Leipzig steht ein spektakuläres Duell bevor. Der niederländische Jungstar Xavi Simons, der erst im Sommer vom Paris Saint-Germain zum RB Leipzig wechselte, wird sich erstmals gegen seinen einstigen Idol, den FC Bayern München, stellen. Doch welche Karten hat der FC Bayern in seinem arsenal um den hoffnungsvollen Youngster zu bekämpfen?
Hier ist ein möglicher Überschriftsentwurf: FC Bayern im Duell mit PSG: Wie stehen Chancen auf Xavi Simons für den FC Bayern?
Im vergangenen Sommer hatte Xavi Simons (21) dem FC Bayern noch einen Korb gegeben, ließ sich von PSG lieber noch eine weitere Saison zu RB Leipzig ausleihen. Für das kommende Jahr plant der niederländische Offensivspieler allerdings den nächsten Karriere-Schritt.
Wie stehen Bayerns Chancen 2025?
Simons steht bei Paris bis 2027 unter Vertrag, die Franzosen wollen ihn im kommenden Sommer verkaufen. Auch der Holländer selbst sieht seine Zukunft nicht bei PSG. Der französische Top-Klub dürfte eine Ablöse von mindestens 80 Millionen Euro aufrufen.
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Gerade Bayern-Trainer Vincent Kompany hatte sich sehr um Simons bemüht, mehrfach mit dem 21-Jährigen telefoniert. Bemüht sich Bayern wieder, dürfte die Höhe der Ablöse ein Problem darstellen. Bereits in diesem Jahr hatte der Aufsichtsrat des FC Bayern Sportvorstand Max Eberl (50) ein strenges Budget und Grenzen aufgezeigt.
Die Leipziger Verantwortlichen wie Oliver Mintzlaff (49) betonen öffentlich, dass sie um ihre Nummer 10 erneut kämpfen wollen, wissen aber auch, dass ihre Chancen gering sind. Simons wollte diesmal nach Leipzig („Ich hatte vor dem letzten Spieltag das Gefühl, dass ich in Leipzig noch nicht fertig bin“), doch für 2025 soll der Jungstar etwas anderes planen.
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Wie Bayern-Juwel Jamal Musiala (21) reizt auch Simons die Premier League. Es heißt, deswegen habe der Mittelfeldmann im Sommer 2023 seinen Agenten gewechselt, er ist nun bei dem Engländer Darren Dein. Dessen Vater David zählt zu den Gründern der neuen Premier League, war einst stellvertretender Klub-Boss des FC Arsenal. Sohn Darren ist dementsprechend in der Liga vernetzt.
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