Red Bull: Jürgen Klopp wird Chef von drei Partnern!
Die österreichische Getränkefirma Red Bull hat einen weiteren Coup gelandet: Der erfolgreiche Fußballtrainer Jürgen Klopp wird neuer Chef von drei Partnern des Konzerns. Der 54-jährige Deutsche, der aktuell den FC Liverpool trainiert, wird somit zu einem der mächtigsten Männer im internationalen Fußball aufsteigen. Die Zusammenarbeit zwischen Red Bull und Klopp soll bereits in den nächsten Wochen starten. Damit wird Klopp nicht nur seine Trainerrolle bei Liverpool ausüben, sondern auch die Verantwortung für drei weitere Teams übernehmen. Wir werden berichten, welche Teams das sind und was dies für die Zukunft des Fußballs bedeutet.
Jürgen Klopp kehrt zurück: Der ehemalige Liverpool-Trainer wird Global Head of Soccer bei Red Bull
Bald wird aus Freundschaft wieder Ernst.
Das ist die Hammer-Nachricht, die Fußball-Deutschland durchschüttelt: Jürgen Klopp (57) gibt am 1. Januar sein Comeback. Etwa ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt als Liverpool-Trainer wird Klopp als Fußball-Chef bei Red Bull anfangen. Seine offizielle Job-Bezeichnung beim österreichischen Unternehmen: „Global Head of Soccer“.
Klopp übernimmt drei Partnervereine
Somit ist Klopp als Red-Bull-Chef für folgende Vereine verantwortlich: Leipzig, Salzburg, Leeds, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan).
Dass ein Fußball-Urgestein wie Klopp bei so vielen Vereinen auf alte Weggefährten trifft, ist keine Überraschung. Bei Red Bull wird Klopp jetzt sogar Chef von drei engen Freunden.
Klopp und seine Freunde
Den Trainer von RB Leipzig,
Ein weiterer großer Name im Red-Bull-Konstrukt ist Red-Bull-Salzburg-Trainer Pepijn Lijnders (41). Der Niederländer ist seit diesem Sommer als Trainer beim österreichischen Spitzenverein aktiv. Zuvor war Lijnders insgesamt neun Jahre lang Co-Trainer von Klopp in Liverpool. Der Niederländer sagte über Klopp: „Er ist wie ein großer Bruder für mich“.
Und auch auf der anderen Seite der Welt wartet auf Klopp ein alter Kumpel. Red-Bull-New-York-Trainer Sandro Schwarz spielte Anfang der 2000er unter Klopp bei Mainz, die beiden haben auch nach ihrer gemeinsamen Zeit Kontakt und ein freundschaftliches Verhältnis behalten. Eine gute Voraussetzung für die kommende Zusammenarbeit.
Rose, Lijnders und Schwarz haben also bereits alle gute Erfahrungen mit Klopp als Chef gesammelt. Diese sollen jetzt bei Red Bull weitergehen.
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