Schon der Trainer probierte es: Rastasieg bei der Bier-Premiere!

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Schon der Trainer probierte es: Rastasieg bei der Bier-Premiere!

Am vergangenen Wochenende fand die Bier-Premiere statt, ein Ereignis, das von Bierliebhabern und Sportfans gleichermaßen erwartet wurde. Doch was machte dieses Event so besonders? Der Trainer selbst probierte es und gab damit das Startsignal für einen Rastasieg, der für alle Anwesenden unvergesslich bleiben wird. Mit dieser Premiere setzte sich die Bierkultur in unserem Land weiter fest und zeigte, dass Sport und Genuss perfekt zusammenpassen können.

Rastasieg bei der BierPremiere: Vechta holt sich den ersten Sieg der Saison!

Wenn das kein Grund zum Anstoßen ist! Rasta Vechta schlägt in seinem ersten Spiel der neuen Saison in der Easycredit-Basketball-Bundesliga die Telekom Baskets Bonn mit 83:75.

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Den Auftaktsieg feierte das Überraschungsteam der Vorsaison (Playoff-Viertelfinale als Aufsteiger) auf besondere Weise. Mit dem vereinseigenen Bier! Als erster deutscher Klub braut und verkauft Vechta seinen eigenen Gerstensaft.

Der Name: Rasta Helles. Wie es dazu kam? Vechta-Boss Stefan Niemeyer (63): „Unser alter Bier-Vertrag lief aus und ich habe dann dummerweise leichtsinnig gesagt: Man könnte ja das Bier selber machen. Dann war das Ding schon in den Brunnen gefallen.“

Dafür baute er am Sitz seiner Firma „Miavit“ in Essen/Oldenburg sogar extra ein eigenes, kleines Brauhaus und stellte einen Braumeister ein!

Hielt vor dem Spiel einen Becher Rasta Helles in der Hand, trank aber nicht: Dyn-Reporter Arne Malsch

Foto: Dyn

Vorgestellt wurde der Tropfen im August auf dem Stoppelmarkt in Vechta. Nun kamen die Fans in der Halle erstmals in den Genuss. Noch gibt es das Bier „nur“ in Fässern. Ab Dezember soll es dann auch in Flaschen zu kaufen sein.

Pro Partie werden im Rasta-Dome im Schnitt übrigens 2500 Liter Bier getrunken.

Rasta-Trainer: „Das Bier ist ziemlich gut“

Rasta-Trainer: „Das Bier ist ziemlich gut“

Vor dem Spiel verriet Vechtas Neu-Coach Martin Schiller (42), auf die Frage, ob er das Bier schon probiert habe: „Selbstverständlich. Wir waren letzte Woche auf einer Feier vom Chef und haben es probiert. Und es ist ziemlich gut.“

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Bei seinen Spielern, sollten auch sie probiert haben, taugte es jedoch überhaupt nicht als Zielwasser. Die Freiwurf-Quote lag gerade mal bei knapp 53 Prozent (93 Prozent bei Bonn) und von draußen trafen Schillers Schützen nur 5 von 18 Dreiern (27,8 Prozent).

Am Ende egal, weil Bonn Mega-Probleme bei den 2-Punkt-Würfen hatte (nur 37 Prozent Trefferquote) und es trotzdem zum Sieg für Rasta reichte. Vor allem dank eines starken Spielmachers Tyger Campbell (15 Punkte) und Mega-Talent Johann Grünloh, dem ein Double-Double (12 Punkte, 12 Rebounds) gelang.

Foto: BILD

Das Match war übrigens eine Nachholpartie vom 1. Spieltag, da die Bonner am Wochenende in Champions-League-Mission unterwegs waren. Und das erfolgreich, die Baskets qualifizierten sich zum dritten Mal in Folge.

Bei Rastas Bier-Premiere hatten sie allerdings wenig zu lachen.

Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

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