Tabelle: Warum Günther & Kretzschmar in der Handball-Bundesliga Probleme haben
Die Handball-Bundesliga befindet sich in einer turbulenten Phase. Zwei Mannschaften, die sich normalerweise in den vorderen Rängen der Tabelle befinden, kämpfen derzeit um ihre Punkte: Günther und Kretzschmar. Doch was sind die Gründe für ihre aktuellen Probleme? In dieser Ausgabe gehen wir den Faktoren auf den Grund, die zu den Schwierigkeiten der beiden Teams geführt haben. Von Verletzungen bis hin zu taktischen Fehlern - wir analysieren die Situationen, die Günther und Kretzschmar in die Krise geführt haben.
Handball-Bundesliga: Günther & Kretzschmar haben nach dem Spiel gegen Leipzig plötzlich 'steifen Hals'
37:32 gewinnen die Füchse Berlin ihr zweites Spiel in der Daikin Handball-Bundesliga gegen den SC DHfK Leipzig - und danach hat die Chef-Etage beider Klubs plötzlich einen steifen Hals.
Warum erklären hier DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther (43) und Füchse-Sportchef Stefan Kretzschmar (51).
Günther lacht und sagt direkt nach der Partie: „Das war ein Spektakel-Spiel, ich hatte fast einen Krampf im Hals vom hin- und hergucken, so extrem schnell war das Spiel unten auf dem Feld. Das war schon ein ires Tempo.“
Kretzschmar sieht es ähnlich und schmunzelt: „Wir hatten vor dem Spiel das Tempo, dass wir spielen wollten, thematisiert, das hat auch gut funktioniert, aber Leipzig meinte dann, sie müssen das Tempo mitgehen oder besser gesagt noch überbieten. 37:32 ist ein unfassbares Ergebnis für so ein Bundesligaspiel.“
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Schon nach dem zweiten Spieltag der Handball-Bundesliga steht ein Sorgenkind fest.
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Irre, insgesamt fielen 69 Tore, alle 52 Sekunden schlug der Ball im Tornetz ein. Kretzschmar zu SPORT BILD: „Es ist schon ein Trend, im modernen Handball viele Tore zu sehen. Ich glaube aber nicht, dass jetzt in jedem Bundesligaspiel 80 Tore fallen. Es wird auch Spiele geben, wo die Mannschaften wieder defensiver agieren und decken, als Berlin und Leipzig es jetzt getan haben. Das war schon ein extrem schnelles Spiel vor allem in den ersten 15 Minuten.“
Da hatten die Fans schon insgesamt 21 Tore gesehen.
Foto: BILD
Die Speed-Füchse reisen nun weiter zur Champions League, müssen schon am Mittwoch (20.45 Uhr/Dyn) in Nordmazedonien gegen den HC Pelister Bitola ran und Express-Leipzig empfängt am Sonntag (16.30 Uhr/Dyn) Gummersbach in der Liga.
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