- Tischtennis: Bundesliga-Klub schwitzt im Höhencamp
- Tischtennis-Bundesligist schwitzt im Höhencamp: Konditionstest auf 914 Meter Höhe
- Tischtennistrainer setzt auf Höhentraining: Bundesliga-Klub auf 914 Meter Höhe abgestiegen
- Konditionstest mit Mountainbike und Rodelstart-Simulator
- Ziele für die neue Saison
Tischtennis: Bundesliga-Klub schwitzt im Höhencamp
Im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Saison hat sich der Bundesliga-Klub in ein Höhencamp zurückgezogen, um unter extremen Bedingungen zu trainieren. Die Spieler des Teams müssen sich in den kommenden Tagen extremen körperlichen Belastungen aussetzen, um ihre Leistung zu steigern und sich auf die Herausforderungen der kommenden Saison vorzubereiten. Die Wahl des Höhencamps als Trainingsort war bewusst getroffen, um die Athleten an ihre Grenzen zu bringen und ihre konditionelle Ausdauer zu verbessern. Ob dieser ungewöhnliche Ansatz zum Erfolg führen wird, bleibt abzuwarten.
Tischtennis-Bundesligist schwitzt im Höhencamp: Konditionstest auf 914 Meter Höhe
Der SC DHfK Leipzig bereitet sich in der höchstgelegenen Stadt Deutschlands, Oberwiesenthal, auf die neue Saison in der Handball-Bundesliga vor. Die Mannschaft von Trainer Runar Sigtryggsson stieg für ein paar Tage im Elldus Resort ab – 914 Meter über dem Meeresspiegel.
Tischtennistrainer setzt auf Höhentraining: Bundesliga-Klub auf 914 Meter Höhe abgestiegen
Geschäftsführer Karsten Günther (43) erklärte im MDR-Sachsenspiegel: „Hier geht es hauptsächlich um konditionelle Impulse. Es ist ja quasi ein Höhentrainingslager auf Sachsens höchstem und schönstem Berg. Auch in meiner Heimat, die ich den Jungs gerne mal zeigen wollte.“
Kapitän Simon Ernst mit cooler Sonnenbrille lässig auf dem Rad
Foto: SC DHfK
Konditionstest mit Mountainbike und Rodelstart-Simulator
Das Trainingscamp beinhaltete auch intensive Trainingsinhalte. So ging es zum Beispiel mit dem Mountainbike rauf auf Fichtelberg (1214 Meter) und Keilberg (1244 Meter) – mit anschließenden rasanten Abfahrten, wo die Handballer mit bis zu 65 km/h über die Piste bretterten.
Außerdem gab es Spaß beim Rodelstart-Simulator, wo die Profis einen Schlitten schnellstmöglich bergab auf Tempo bringen mussten. Schnellster an der Zeitschranke war Rechtsaußen Lucas Krzikalla (2,46 Sekunden).
Lucas Krzikalla konzentriert auf dem Rodel-Simulator
Foto: SC DHfK
Ziele für die neue Saison
Für Leipzig soll es zur neuen Saison (Start am 8. September gegen den TVB Stuttgart) natürlich nicht bergab gehen. Günther weiß: „Die Bundesliga ist immer eine harte Nummer, es ist nicht umsonst die stärkste Liga der Welt. Wenn du hier einstellig einkommst, gehörst du, glaube ich, zu den 30 stärksten Handball-Mannschaften weltweit. Deswegen sind wir froh und glücklich, dass wir so eine gute Rolle spielen.“
Letzte Saison kam Leipzig als Achter ins Ziel.
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