Tischtennis: Ost-Club triumphiert mit Trabi-Hupe

Tischtennis: Ost-Club triumphiert mit Trabi-Hupe

In der Welt des Tischtennissports gab es am Wochenende ein bemerkenswertes Ereignis, das für Furore sorgte. Der Ost-Club fuhr einen grandiosen Sieg ein, der die gesamte Tischtennis-Szene elektrisierte. Doch was machte diesen Erfolg so besonders? Die Antwort liegt in der Trabi-Hupe, die als Symbol des Erfolges diente. Die Geschichte hinter diesem ungewöhnlichen Symbol wird in den folgenden Zeilen enthüllt. Erfahren Sie, wie der Ost-Club mit Hilfe der Trabi-Hupe zum Triumph gezogen wurde und was dies für die Zukunft der Tischtennis-Szene bedeutet.

TischtennisTäuschung: OstClub triumphiert mit Trabi-Hupe und sichert sich im Handball

Der SC DHfK Leipzig hat in der Daikin Handball-Bundesliga seinen sechsten Heimsieg in Folge erreicht und besiegt den HC Erlangen mit 32:25. Unter den Augen von 4524 Fans sicherte sich die Mannschaft von Trainer Runar Sigtryggsson damit vor dem Ost-Derby gegen den SC Magdeburg (Sonntag) in der oberen Tabellenhälfte.

Doppel-Comeback bei Leipzig!

Viggo Kristjansson (Faserriss) und Luca Witzke (Schulter) kehrten gemeinsam mit der Mannschaft zurück und begrüßten Heimkehrer Macej Gebala, der nach sechs Jahren beim SC DHfK erstmals als Gegner nach Leipzig kam. Begeistert empfangen wurde auch vom Fanklub Stehplatzbande, der seinen 5. Geburtstag feierte.

Ein Duell auf Augenhöhe

Das Spiel war ein Duell auf (überschaubarer) Augenhöhe, mit mehreren Missverständnissen auf beiden Seiten. Einzig die Torhüter performten wirklich stark. Leipzigs Kristian Saeveras kam zur Pause (16:17) auf acht Paraden, Erlangens Klemen Ferlin auf sieben.

Neue Auszeit-Buzzer im Stil des Trabant

Unterhaltsam und wirklich zum Schmunzeln: Der SC DHfK probierte diesmal neue Auszeit-Buzzer aus, deren Ton stark an die Hupe des DDR-Kultwagens Trabant erinnerte. Soll wohl besser zu hören sein als der dunklere Ton zuvor.

Leipzig siegt mit Trabi-Hupe

Saeveras blieb nach der Pause auf der Bank. Domenico Ebner wechselte ins Tor der Leipziger, die nun selbst in Führung gingen. Erst verwandelte Lukas Binder einen Konter, dann einen Siebenmeter zum 19:18 (40.) – berauscht von Ebner, der nach elf Minuten bereits seinen sechsten Ball (am Ende waren es elf Paraden) hielt. Und die Sachsen bauten ihren Vorsprung aus. Luca Witzke erzielte das 25:20 (48.). Heißt auch: Erlangen gelangen nach der Pause bis dahin nur drei Treffer Am Ende wurden es für die Franken in Hälfte zwei ganze acht.

Und Leipzig feierte letztlich einen ungefährdeten Heimerfolg.

Highlights des Spiels:

• Viggo Kristjansson und Luca Witzke kehren zurück
• Macej Gebala begrüßt als Heimkehrer
• Neue Auszeit-Buzzer im Stil des Trabant
• Leipzig siegt mit 32:25