Tischtennis: Warum isst Bundesliga-Trainer Siewert nur noch zweimal am Tag? (Aunque el título original se refiere al deporte de balonmano y no al tis

Index

Tischtennis: Warum isst Bundesliga-Trainer Siewert nur noch zweimal am Tag?

In der Welt des Tischtennis wird derzeit ein Thema heiß diskutiert: Bundesliga-Trainer Siewert hat sich zu einem ungewöhnlichen Ernährungsplan bekannt. Der erfolgreiche Trainer, bekannt für seine innovative Trainingsmethoden, isst nur noch zweimal am Tag. Dieser radikale Schritt wirft viele Fragen auf. Was sind die Gründe hinter dieser Entscheidung? Wie wirkt sich dies auf seine Arbeit als Trainer aus? In den folgenden Zeilen werden wir tiefer in das Thema eintauchen und die Hintergründe dieser Entscheidung beleuchten.

TischtennisTrainer Siewert: Eine Mahlzeit pro Tag reicht für die Belastung

TischtennisTrainer Siewert: Eine Mahlzeit pro Tag reicht für die Belastung

Nach vier englischen Wochen geht's für die Füchse Berlin mit dem Spiel bei Sporting Lissabon (Donnerstag, 20.45 Uhr, Dyn/Anzeige) in die fünfte Stress-Woche. Erst die Portugiesen in der Champions League, 48 Stunden später müssen die Berliner in der Daikin Handball-Bundesliga in Melsungen ran.

Nicht nur für die Spieler ist die Belastung hoch, auch Trainer Jaron Siewert (30) steht unter Handball-Dauerstrom. Trotzdem sagt er: „Wir beschweren uns nicht. Bei uns freuen sich alle auf die Champions-League-Spiele. Bei uns kommen die Worte Belastung oder Müdigkeit als Vokabular in der Mannschaft nicht vor. Wenn wir die benutzen würden, dann bist du auch automatisch gleich kaputt und müde. Bei uns wird eher so gesprochen: Kannst du heute noch mehr geben.“

Foto: BILD Siewert: „Ich esse nur noch zweimal am Tag“ Zum Thema Müdigkeit hat der Trainer einen einfachen Trick und erklärt in SPORTBILD: „Ich esse nur noch zweimal am Tag. Lasse das Mittagessen komplett aus. Das würde mich extrem müde machen, ich müsste mich dann vielleicht zu einem Mittagsschlaf hinlegen und dazu habe ich einfach keine Zeit.“ Und lacht: „Dazu tut es meiner Figur auch gut.“

Jaron Siewert ist in der Bundesliga-Tabellenführer mit den Füchsen Foto: Renner/City-Press Zeit, die der Coach braucht, um die vielen Spiele vorzubereiten. Siewert gibt einen Einblick in seine Woche: „Nach dem Sonntags-Spieltag haben meine Jungs montags frei oder individuelles Training. Ich bringe 8.30 Uhr meine beiden Jungs in die Kita. Danach mache ich Video-Schnitte zur Spielnachbereitung. Notizen zur Schiedsrichterbewertung, die die HBL von uns Trainern möchte, die werden Online eingetragen. Dann konzentriere ich mich auf die Trainingsvorbereitung für Dienstag und führe Gespräche mit Spielern, Ärzten, Physios zur Belastungssteuerung.“

Die Zeit 16 bis 20 Uhr gehört der Familie: „Nach 15 Uhr hole ich die Kids aus der Kita ab, verbringe den Nachmittag mit ihnen, da wird mit Autos, Eisenbahn oder draußen im Park gespielt, sind dann mit Roller oder Rad unterwegs, zurzeit im Skaterpark. Dann drehe ich noch eine Runde mit unserem Hund Emma. Abends, wenn Emil und Jonte im Bett sind, kommt die nächste Video-Runde, die Vorbereitung auf das Spiel in Lissabon und das nächste Liga-Spiel gegen Melsungen. Ich versuche dann damit, um 22-23 Uhr fertig zu sein. Denn Dienstag 11 Uhr zur Videobesprechung und zum Training muss alles fertig sein.“

Lesen Sie auch: Welthandballer Gidsel: Was meine Freundin über mich sagt Füchse-Star Mathias Gidsel (25) plaudert über sein Leben außerhalb des Handballs. Verträge bis 2028: Handball-Talente verlängern bei Top-Klub Tim Freihöfer und Matthes Langhoff bleiben bis 2028 bei den Füchsen Berlin.

So sieht eigentlich jeder Siewert-Tag aus: „Wenn keine Reisen, sondern Heimspieltage sind, versuche ich selbst noch ein bisschen Sport zu machen, fahre Fahrrad oder gehe in den Kraftraum. Ehrlich, super fleißig bin ich nicht. Ich versuche mindestens 20 Minuten zu schaffen, wenn die Lust groß ist, sind es auch mal 40 Minuten, länger als 60 habe ich noch nicht durchgehalten.“

Der Videoschnitt zum Spiel in Lissabon ging diesmal schneller von der Hand, Sporting war schon der Füchse-Gegner in der Euroleague. Im letzten Jahr verloren die Berliner zweimal, 28:32 in Portugal und 31:32 in Berlin.

Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up