Tschampions League: Leipzig setzt auf kroatische Spielermacht
In der aktuellen Saison der Champions League hat sich der RB Leipzig auf eine starke kroatische Spielermacht verlassen. Mit Spielern wie Mateusz Kovačić, Mario Pašalić und Ivica Ivušić setzt das Team auf Qualität und Erfahrung. Die kroatischen Spieler haben in der Vergangenheit bereits in verschiedenen europäischen Top-Ligen gespielt und bringen somit wertvolle Erfahrungen mit. Mit diesem Schachzug will der RB Leipzig in der Champions League einen erfolgreichen Weg einschlagen und sich als eine der besten Mannschaften Europas etablieren.
Leipzig setzt auf kroatische Spielermacht in der Champions League
Kurz vor knapp flog er doch noch aus dem kroatischen Olympia-Kader. Das hat er weggesteckt – um nun in Leipzig wieder richtig Gas zu geben. Dort ist Marko Mamic (30) beim SC DHfK mehr als nur der Abwehrchef.
Das Kroaten-Brain in der Abwehr ist er gerade wirklich unser Brain (englisch für Gehirn), das muss man ganz klar sagen“, lobt Geschäftsführer Karsten Günther (43). „Sowohl in der 6:0-Deckung als auch in der 5:1-Deckung vorn. Er macht seine Nebenleute besser und integriert auch Luka gut.“
Neuzugang Luka Rogan (21), ein Kreisläufer, soll in der Abwehr für den Mittelblock fit gemacht werden. Dabei hilft Mamic, der zudem auch für den Serben dolmetscht.
„Da gibt es schon auch viele Dinge, die dafür sprechen, dass wir weiter zusammen arbeiten.“ Der Vertrag von Mamic, der seit 2019 in Leipzig spielt, läuft am Saisonende aus.
Mamic, das Kroaten-Brain!
Im letzten Test gegen Plock (Polen) hatte er wegen Problemen im Oberschenkel abbrechen müssen und den Platz an der Spitze der 5:1-Deckung Viggo Kristjansson überlassen.
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Der ist zwar ebenfalls schnell auf den Beinen, hat gegenüber Mamic aber ein gewaltiges Manko. Zumindest laut Trainer Runar Sigtryggsson, der lacht: „Viggo hat das ordentlich gemacht. Aber er ist halt nur halb so groß wie Marko und tut sich deshalb etwas schwerer.“
Nun ja: Kroate Mamic misst 2,02 m, Isländer Kristjansson 1,89m.
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